×

Χρησιμοποιούμε cookies για να βελτιώσουμε τη λειτουργία του LingQ. Επισκέπτοντας τον ιστότοπο, συμφωνείς στην πολιτική για τα cookies.


image

Computer Club Zwei, Folge 145 - vom 12.01.2009

Computer Club 2, Das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph.

Herzlich Willkommen zur neuesten Ausgabe unseres Computer Club Zweis, die hundertfuenfundvierzigste Folge. Wolfgang und ich reden mal jetzt schneller denn wir muessen schnell zum Thema kommen.

Ich begruesse Sie auch alle ganz herzlich zu Hause und ich rede auch schneller.

Ja. Wir gehen heute in einen anderen Kontinent, und zwar telefonisch in die Antarktis. Und da gibt es vieles zu berichten.

Ganz nach unten.

--Musik-- Das ist eigentlich schon ein komisches Gefuehl dass man da ganz normale Telefonnummer waehlt hier in Deutschland, man ruft in Bremerhaven an und wartet dann darauf dass sich an der anderen Seite was meldet, jemand meldet. Und dann ist man schon in der Antarktis gelandet.

Im Moment haben wir den jetzigen Leiter der Station, der Neumeier Station Zwei, Herr Doktor Juergen Landke am Telefon. Er wird naechsten Monat, glaube ich, die Antarktis verlassen und denn dann endet dort sein zweijaehriger Aufenthalt dort. Und es gibt vieles zu berichten, gerade im Moment, Herr Doktor Landke.

Ja, sicherlich. Momentan sind die Zeiten ja sehr turbulent. Wir sind mitten in der Fertigstellung der neuen Neumann Drei Station die sich von hier aus gesehen suedlich etwa sechseinhalb Kilometer befindet.

Die Station ist im Gegensatz zu der hiesigen ueber dem Eis auf Stelzen gelegen aber dazu koennen sicherlich die Kollegen mehr sagen.

Wir befinden uns hier derzeit dreizehn Meter unter dem Eis, es ist die letzte Station in der Antarktis die unter dem Eis gelegen ist und dann im Maerz mit der Abreise des .. Teams ihren Dienst beenden wird. Wir sind also bis Anfang Maerz hier noch vor Ort bis die Station abgeschaltet wird.

Warum geht man jetzt ueber das Eis?

Das ist ein Vertrag der etwas .. unterschrieben haben so vorgesehen und vorgeschrieben dass alles was in der Antarktis erbaut wird, auch zu hundert Prozent recyclebar sein muss.

Mhmm, das heist die alten.. Nicht vollstaendig gegeben diese Station wird in der kommenden Saison, im kommenden hiesigen antarktischen Sommer rueckgebaut, bis auf die Aussenhuelle die aus Stahl ist. Die wird dann irgendwann in hundertfuenfzig Jahren mit dem Shelf Eis im Meer versinken.

Das heisst, diese beiden Roehren die da jetzt existieren, bleiben weiterhin bestehen, Sie bauen nur ihre technischen Geraete ab?

Die technischen Geraete werden abgebaut. Es ist ja ne Containerbauweise hier innen drinne. So aehnlich wie auch auf der neuen Station und insofern koennen ueber die Rampen, kann das alles rueckgebaut werden - die ganze Elektrik, die ganzen Kabel, das alles was umweltschaedigend sein koennte wird dann verfrachtet nach entweder Suedafrika oder Europa. Das kann ich nicht genau sagen.

Wenn ich Sie eben richtig verstanden habe, sind Sie jetzt seit zwei Jahren in der Antarktis. Ist das nicht eine fuerchterlich lange Zeit so alleine und einsam zu sein?

Da muss ich bitte mal korrigieren. Wir sind seit Ende November bis Anfang Dezember 2007 hier, das heisst wir sind jetzt dreizehn Monate hier. Aber immerhin am Block.

Ja doch eine lange Zeit.

Das ist ne sehr lange Zeit, ja. Wir haben zwei Sommersaisons dann hinter uns und eine lange Wintersaison mit der Zeit von acht Monaten der totalen Isolation.

Das ist sicherlich fuer den Hoerer zu Hause nicht so ganz vorstellbar, aber es bedeutet totale Isolation. Das ist einfach so, dass die Antarktis ja besondere klimatische Bedingungen hat die auch verbietet dass man hier mal rasch zur Hilfe kommen kann.

Es ist nicht moeglich, per Luftweg, also mit dem Flugzeug zu kommen und auch nicht ueber den Landweg oder den Seeweg. Wir hatten Ende August hier ne Meereisausdehnung hier in Richtung Norden von 1600 Kilometern.

Das heisst, zusaetzlich zu dem bisherigen Eis, 1600 Kilometer was zusaetzlich zugefroren war?

In noerdlicher Richtung, genau. Also die, die ..wenn man sich das - man kann sich das ja auch im Internet nachlesen.

Die Antarktis entwickelt in den Wintermonaten einen Eismantel um sich herum. Im Radius betraegt das etwa nochmal, kann man sich das vorstellen, nochmal die gleiche Flaeche des antarktischen Kontinents. Also das ist ganz gewaltig, das Ausmass.

Man sollte vielleicht den Zuhoerern nochmal in Erinnerung rufen, dass Sie jetzt am unteren Ende der Erde Sommer haben. Wie sieht denn dort bei Ihnen der Sommer aus?

Ich habe das Glueck, dass ich hier einen zweiten Sommer erlebt habe und der hiesige Sommer ist anders als in vergangenen Jahren - dahingehend dass wir hier leider nicht so viel Sonne hatten in diesem Jahr wie im vergangenen Jahr aber sie haben hier ja dauerhafte Helligkeit.

Sie haben jetzt den Polartag, und das bedeutet jetzt dass die Sonne geht nicht unter. Selbst um 24 Uhr ist es hier schoen hell und wenn das Wetter auch besonders schoen ist, wenn es zum Beispiel wolkenlos ist, dann hat man ueber dem Horizont stehend im Sueden mitternachts die Sonne.

Und das ist auch ganz wunderbar.

Und welche Temperaturen herrschen da?

Die sind ganz unterschiedlich. Also jetzt mit Ende Januar, tut so zum ersten Mal die Sonne ganz kurzzeitig wieder untergehen und damit ist die Lichteinstrahlung nicht mehr so intensiv so dass wir dann auch ganz ploetzlich wieder Temperaturen im Minusbereich von minus 20 Grad dann schnell mal haben koennen.

Aber jetzt gerade um die Weihnachtszeit und in letzter Zeit haben wir Temperaturen im Minusbereich von 1-3 Grad Minus, was oft ne relativ seltene Situation ist. Die hoechste Temperatur die hier auf der Station gemessen ist, ist glaube ich 3 Grad plus. So etwa.

Mhm, ich habe mal von einer Nacht auf dem ewigen Eis in Groenland verbracht und war da in einer Fruehwarnstation von Amerikanern. Und zwar ist das Flugzeit von ihnen da eingeflogen worden, das nachher dann in Frankreich da abgeschossen wurde, oder sowas. Oder kaputt ging. Da war es fuer mich sehr befremdlich dass die Atmosphaere, das die Geraeusche um mich fehlten.

Und das war sehr stoerend letztendlich, dass da keine Atmosphaere da war. Ist dass dann da auch so aehnlich, wenn man da im ewigen Eis in der Antarktis ist? Dass man voellig ohne Nebengeraeusche ist?

Sie sprechen das Thema Stille an. Die Antarktis hat ja nicht nur die sauberste Luft, sondern auch die groesste Ruhe. Sie haben hier zum Teil - auf dieser Station nur nicht zu sehr, weil die ziemlich nahe in Richtung Meereis gelegen ist, beziehungsweise tatsaechlich auch auf dem Shelfeis gelegen - aber ansonsten herrschen zum Teil menschenunwirkliche Bedingungen im Winter.

Also auf der am Suedpol, der .. Stationen die ja dreitausend Kilometer hoch sind, herrschen im Winter Temperaturen von bis minus 80 Grad. Aber es gibt auch sehr lange Zeiten, gerade im Inlandbereich, von Windstille. Wir hatten auch diese Phasen von Windstille und wenn dann Winter ist und man weiss, acht Monate oder neun Monate wird hier kein Flugzeug landen.

Die einzigen Geraeuschquellen sind dann vielleicht die geringfuegigen Abgase von der Station selbst, beziehungsweise wenn wir motorisierte Fahrzeuge unterwegs haben.

Aber Sie erleben hier tatsaechlich die totale Stille. Es bedeutet, dass man seinen eigenen Puls noch spuert. Ansonsten ist es total ruhig und das, daran muss man sich als Europaer erst mal gewoehnen.

Ja, ich hab das gemerkt.

Da hat man eine urspruenglich fast stoerende Phase, wie wir gerade beschrieben haben, da kommt irgendwann die Phase wo man das tatsaechlich als was ganz Besonderes geniessen kann. Und das war auch so ein Punkt, das war dann vor dem Winter den wir kennen gelernt haben, und in meiner Gruppe, das ist also etwas, muss man sagen, ganz einmaliges.

Waren Sie eigentlich schon mal am Suedpol, so richtig am Suedpol?

Da gibt es nur wenige die im dienstlichen Bereich Gelegenheit haben, zum Suedpol zu kommen. Denn der Suedpol an sich ist ja noch 2300 Kilometer Luftlinie entfernt. Da sind ganz grosse Flugkosten mit verbunden und ich sehe jetzt gerade, der Doktor .. ist jetzt gerade hier in der Naehe, da wuerde ich jetzt ganz gerne aus Zeitgruenden uebergeben wollen.

Ja, danke, alles Gute in die Antarktis fuer Sie, Herr Doktor Landke.

Herzlichen Dank fuer die Informationen und kehren Sie gesund zurueck.

Im Maerz.

Ich bedanke mich ganz herzlich fuer die Wuensche und auch Ihnen nach Deutschland alles Gute.

--Musik-- Das war Computer Club Zwei, das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph. Technik: Manfred Gläuber und Arne Wohlgemuth. Produktion: Anja Arp.

Eine Internetsendung der Voxmundi Medienanstalt, Koeln 2009.

Learn languages from TV shows, movies, news, articles and more! Try LingQ for FREE
Computer Club 2, Das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph.

Herzlich Willkommen zur neuesten Ausgabe unseres Computer Club Zweis, die hundertfuenfundvierzigste Folge. Wolfgang und ich reden mal jetzt schneller denn wir muessen schnell zum Thema kommen.

Ich begruesse Sie auch alle ganz herzlich zu Hause und ich rede auch schneller.

Ja. Wir gehen heute in einen anderen Kontinent, und zwar telefonisch in die Antarktis. Und da gibt es vieles zu berichten.

Ganz nach unten.

--Musik--

Das ist eigentlich schon ein komisches Gefuehl dass man da ganz normale Telefonnummer waehlt hier in Deutschland, man ruft in Bremerhaven an und wartet dann darauf dass sich an der anderen Seite was meldet, jemand meldet. Und dann ist man schon in der Antarktis gelandet.

Im Moment haben wir den jetzigen Leiter der Station, der Neumeier Station Zwei, Herr Doktor Juergen Landke am Telefon. Er wird naechsten Monat, glaube ich, die Antarktis verlassen und denn dann endet dort sein zweijaehriger Aufenthalt dort. Und es gibt vieles zu berichten, gerade im Moment, Herr Doktor Landke.

Ja, sicherlich. Momentan sind die Zeiten ja sehr turbulent. Wir sind mitten in der Fertigstellung der neuen Neumann Drei Station die sich von hier aus gesehen suedlich etwa sechseinhalb Kilometer befindet.

Die Station ist im Gegensatz zu der hiesigen ueber dem Eis auf Stelzen gelegen aber dazu koennen sicherlich die Kollegen mehr sagen.

Wir befinden uns hier derzeit dreizehn Meter unter dem Eis, es ist die letzte Station in der Antarktis die unter dem Eis gelegen ist und dann im Maerz mit der Abreise des .. Teams ihren Dienst beenden wird. Wir sind also bis Anfang Maerz hier noch vor Ort bis die Station abgeschaltet wird.

Warum geht man jetzt ueber das Eis?

Das ist ein Vertrag der etwas .. unterschrieben haben so vorgesehen und vorgeschrieben dass alles was in der Antarktis erbaut wird, auch zu hundert Prozent recyclebar sein muss.

Mhmm, das heist die alten..

Nicht vollstaendig gegeben diese Station wird in der kommenden Saison, im kommenden hiesigen antarktischen Sommer rueckgebaut, bis auf die Aussenhuelle die aus Stahl ist. Die wird dann irgendwann in hundertfuenfzig Jahren mit dem Shelf Eis im Meer versinken.

Das heisst, diese beiden Roehren die da jetzt existieren, bleiben weiterhin bestehen, Sie bauen nur ihre technischen Geraete ab?

Die technischen Geraete werden abgebaut. Es ist ja ne Containerbauweise hier innen drinne. So aehnlich wie auch auf der neuen Station und insofern koennen ueber die Rampen, kann das alles rueckgebaut werden - die ganze Elektrik, die ganzen Kabel, das alles was umweltschaedigend sein koennte wird dann verfrachtet nach entweder Suedafrika oder Europa. Das kann ich nicht genau sagen.

Wenn ich Sie eben richtig verstanden habe, sind Sie jetzt seit zwei Jahren in der Antarktis. Ist das nicht eine fuerchterlich lange Zeit so alleine und einsam zu sein?

Da muss ich bitte mal korrigieren. Wir sind seit Ende November bis Anfang Dezember 2007 hier, das heisst wir sind jetzt dreizehn Monate hier. Aber immerhin am Block.

Ja doch eine lange Zeit.

Das ist ne sehr lange Zeit, ja. Wir haben zwei Sommersaisons dann hinter uns und eine lange Wintersaison mit der Zeit von acht Monaten der totalen Isolation.

Das ist sicherlich fuer den Hoerer zu Hause nicht so ganz vorstellbar, aber es bedeutet totale Isolation. Das ist einfach so, dass die Antarktis ja besondere klimatische Bedingungen hat die auch verbietet dass man hier mal rasch zur Hilfe kommen kann.

Es ist nicht moeglich, per Luftweg, also mit dem Flugzeug zu kommen und auch nicht ueber den Landweg oder den Seeweg. Wir hatten Ende August hier ne Meereisausdehnung hier in Richtung Norden von 1600 Kilometern.

Das heisst, zusaetzlich zu dem bisherigen Eis, 1600 Kilometer was zusaetzlich zugefroren war?

In noerdlicher Richtung, genau. Also die, die ..wenn man sich das - man kann sich das ja auch im Internet nachlesen.

Die Antarktis entwickelt in den Wintermonaten einen Eismantel um sich herum. Im Radius betraegt das etwa nochmal, kann man sich das vorstellen, nochmal die gleiche Flaeche des antarktischen Kontinents. Also das ist ganz gewaltig, das Ausmass.

Man sollte vielleicht den Zuhoerern nochmal in Erinnerung rufen, dass Sie jetzt am unteren Ende der Erde Sommer haben. Wie sieht denn dort bei Ihnen der Sommer aus?

Ich habe das Glueck, dass ich hier einen zweiten Sommer erlebt habe und der hiesige Sommer ist anders als in vergangenen Jahren - dahingehend dass wir hier leider nicht so viel Sonne hatten in diesem Jahr wie im vergangenen Jahr aber sie haben hier ja dauerhafte Helligkeit.

Sie haben jetzt den Polartag, und das bedeutet jetzt dass die Sonne geht nicht unter. Selbst um 24 Uhr ist es hier schoen hell und wenn das Wetter auch besonders schoen ist, wenn es zum Beispiel wolkenlos ist, dann hat man ueber dem Horizont stehend im Sueden mitternachts die Sonne.

Und das ist auch ganz wunderbar.

Und welche Temperaturen herrschen da?

Die sind ganz unterschiedlich. Also jetzt mit Ende Januar, tut so zum ersten Mal die Sonne ganz kurzzeitig wieder untergehen und damit ist die Lichteinstrahlung nicht mehr so intensiv so dass wir dann auch ganz ploetzlich wieder Temperaturen im Minusbereich von minus 20 Grad dann schnell mal haben koennen.

Aber jetzt gerade um die Weihnachtszeit und in letzter Zeit haben wir Temperaturen im Minusbereich von 1-3 Grad Minus, was oft ne relativ seltene Situation ist. Die hoechste Temperatur die hier auf der Station gemessen ist, ist glaube ich 3 Grad plus. So etwa.

Mhm, ich habe mal von einer Nacht auf dem ewigen Eis in Groenland verbracht und war da in einer Fruehwarnstation von Amerikanern. Und zwar ist das Flugzeit von ihnen da eingeflogen worden, das nachher dann in Frankreich da abgeschossen wurde, oder sowas. Oder kaputt ging. Da war es fuer mich sehr befremdlich dass die Atmosphaere, das die Geraeusche um mich fehlten.

Und das war sehr stoerend letztendlich, dass da keine Atmosphaere da war. Ist dass dann da auch so aehnlich, wenn man da im ewigen Eis in der Antarktis ist? Dass man voellig ohne Nebengeraeusche ist?

Sie sprechen das Thema Stille an. Die Antarktis hat ja nicht nur die sauberste Luft, sondern auch die groesste Ruhe. Sie haben hier zum Teil - auf dieser Station nur nicht zu sehr, weil die ziemlich nahe in Richtung Meereis gelegen ist, beziehungsweise tatsaechlich auch auf dem Shelfeis gelegen - aber ansonsten herrschen zum Teil menschenunwirkliche Bedingungen im Winter.

Also auf der am Suedpol, der .. Stationen die ja dreitausend Kilometer hoch sind, herrschen im Winter Temperaturen von bis minus 80 Grad. Aber es gibt auch sehr lange Zeiten, gerade im Inlandbereich, von Windstille. Wir hatten auch diese Phasen von Windstille und wenn dann Winter ist und man weiss, acht Monate oder neun Monate wird hier kein Flugzeug landen.

Die einzigen Geraeuschquellen sind dann vielleicht die geringfuegigen Abgase von der Station selbst, beziehungsweise wenn wir motorisierte Fahrzeuge unterwegs haben.

Aber Sie erleben hier tatsaechlich die totale Stille. Es bedeutet, dass man seinen eigenen Puls noch spuert. Ansonsten ist es total ruhig und das, daran muss man sich als Europaer erst mal gewoehnen.

Ja, ich hab das gemerkt.

Da hat man eine urspruenglich fast stoerende Phase, wie wir gerade beschrieben haben, da kommt irgendwann die Phase wo man das tatsaechlich als was ganz Besonderes geniessen kann. Und das war auch so ein Punkt, das war dann vor dem Winter den wir kennen gelernt haben, und in meiner Gruppe, das ist also etwas, muss man sagen, ganz einmaliges.

Waren Sie eigentlich schon mal am Suedpol, so richtig am Suedpol?

Da gibt es nur wenige die im dienstlichen Bereich Gelegenheit haben, zum Suedpol zu kommen. Denn der Suedpol an sich ist ja noch 2300 Kilometer Luftlinie entfernt. Da sind ganz grosse Flugkosten mit verbunden und ich sehe jetzt gerade, der Doktor .. ist jetzt gerade hier in der Naehe, da wuerde ich jetzt ganz gerne aus Zeitgruenden uebergeben wollen.

Ja, danke, alles Gute in die Antarktis fuer Sie, Herr Doktor Landke.

Herzlichen Dank fuer die Informationen und kehren Sie gesund zurueck.

Im Maerz.

Ich bedanke mich ganz herzlich fuer die Wuensche und auch Ihnen nach Deutschland alles Gute.

--Musik--   
Das war Computer Club Zwei, das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph. Technik: Manfred Gläuber und Arne Wohlgemuth. Produktion: Anja Arp.

Eine Internetsendung der Voxmundi Medienanstalt, Koeln 2009.