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Computer Club Zwei, Folge 146 - vom 19.01.2009

Computer Club 2, Das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph.

Hallo und einen wunderschoenen guten Tag. Ich begruesse Sie ganz herzlich zu unserer Ausgabe 146.

Faengt ja wieder schnell an mit der Sprache, haben wir so viele Themen in der Sendung? Ich begruesse auf jeden Fall auch alle, Maennlein und Weiblein.

Zoltan Pal, sagt dir der Name was?

Klingt ungarisch.

Das ist der Erfinder des mobilen Voice over IP, hoert sich vielleicht etwas merkwuerdig an, aber er hat tatsaechlich ein europaeisches Patent dafuer bekommen.

Mhm, mhm. Mobiles...da muss ich erst mal nachdenken. Mobiles Voip, also so Skype?

Ja so, aber das mobil eben.

Ja, naechstes Thema ist dann mit Peter Welchering, was bringen denn Remailer? Weisst du was ein Remailer ist? Erzaehlt dir die Sendung nachher.

Genau.

Ja und dann muessen wir mal so ein bisschen verkuenden dass sich auf dem Browsermarkt einiges tut. Microsoft hat ja irgendwann mal mit einem Handstreich dafuer gesorgt dass sie ueber 95% Anteil hatten am Browsermarkt. Das hat sich geaendert.

Der Internet Explorer hatte im letzten Jahr im Mai noch einen Anteil von 74% und im Dezember waren es nur noch 68%. Das hoert sich zwar nicht grossartig an, es ist aber doch ganz schoen.

Ja aber nicht bei uns, ne? Bei unserer Seite haben sie bedeutend weniger.

Ja das gibt es weltweit. Unsere Leute, die haben ja alle vernuenftige Browser.

Der Firefox ist auf 21% gestiegen und im Mai vergangenen Jahres waren es auf 18%.

Das ist bei uns ueber 50%.

Mhmm. Dann koennen wir noch den Chrome ansprechen der war am Start, kurz nach dem Start, auf 0,7%. Und ist dann bis zu dem Dezember auf etwa ein Prozent angestiegen.

Und jetzt gehts wieder runter.

Das weiss ich nicht, das werden wir sehen. Und der Safari von Apple der hat mittlerweile 8% erreicht und im Mai vergangenen Jahres waren es nur 6%. Das heisst, es verschiebt sich tatsaechlich etwas auf dieser Welt in Bezug auf Browser. Und Microsoft verliert da immer mehr Marktanteil. Jetzt muessen wir mal sehen. Wahrscheinlich werden sie bald weg vom Fenster sein weil der Internet Explorer unsere Webseiten nicht vernuenftig darstellen kann.

Meinst du der wird weg sein?

Ach was, lass mich doch auch mal Spass machen.

Na gut, ok.

Vielleicht naechstes Mal mache ich mir ein lachendes Gesicht irgendwo hin, das zeige ich dir dann wenn's ein Spass ist. Koennten ja jemanden anstellen, jemand dann mit so einer Tafel reinkommen... Genau, genau. So, und jetzt wollen wir anfangen.

Mit dem Erfinder des mobilen Voice over IP.

--Musik-- Voice over IP ist eine Sache die kennt mittlerweile wohl jeder der irgendwas mit Computern zu tun hat. Voice over IP, Stimme ueber Internetprotokoll, damit ist gemeint dass wir uebers Internet, ueber DSL oder sogar ueber ISDN oder ne analoge Leitung in der Lage sind, auch unsere Telefonate zu fuehren.

Mobiles Voice over IP ist etwas...na, dieser Begriff is relativ neu weil mobiles Voice over IP kann es nicht so richtig geben, denn wir muessten uns ja dann in .. irgendwie einklinken und wenn ich mit dem Auto durch die Gegend fahr, dann ist das etwas schwierig dass ich von einem zum anderen das naechste offene Netz oder so finde.

Ganz genau.

Da war er schon. Schoenen guten Tag. Wir haben am Telefon Soltan Pal, guten Morgen.

Guten Morgen.

Ja, guten Morgen.

Herr Pal, Sie haben mir geschrieben Sie seien der Erfinder vom mobilen Voice over IP und ich habe auch mittlerweile eine Patentschrift vorliegen die genau das aussagt. Eine europaeische Patentschrift. Jetzt sagen Sie mal, wie kann man denn mobiles Voice over IP erfinden? Das ist fuer mich erstmal so ne techniche Weiterentwicklung.

Mhm, ja klar. Also ich meine, ich habe diese, diese mobile Voice over IP, dieses System, analoge alternative mobile System, das habe ich als Alternative entwickelt und deswegen auch als alternative mobile communication system, benannt.

Wir koennten das auch so sagen das ist nur eine Moeglichkeit eine local Moeglichkeit zu praesentieren. Wenn ein User irgendwo bei einem Haendler dienstweise unterlegt ist dann bucht er sich in seinen .. Netzwerk mit beliebigen Frequenzen ein.

Da kann er natuerlich beliebige Informationen fuer sich besorgen, kann er auch die Angebote kennen lernen, kann er eine Bestellung aufgeben, eine Zahlung abwickeln, und das war dann die Idee. Wenn diese Voice over IP ueber die LAN Exitpoints eine sehr sehr guenstige, billige, einfache oder sogar gratis Telefoniemoeglichkeit bietet, ja dann sollte der besonders kundenfreundliche Haendler-Dienstleister das fuer seine Kunden auch zur Verfuegung stellen. So ist die Erfindung gekommen.

Aber so wie es im Moment aussieht, ist doch UMTS auf dem Siegeszug. Es gibt immer mehr Flatrates sowohl im UMTS Bereich - jetzt hat die EU schon gesagt, es ist nicht zulaessig dass irgendein Provider bei einer Flatrate die ich im UMTS Anbieter gebucht habe, sagt "du darfst damit nicht Voice over IP machen" oder skypen oder sonst etwas. Sondern das muss zulaessig sein. So und jetzt frage ich mich, wenn ich mit einer 10 oder 20 Euro Flatrate sowieso zum Telefonieren unterwegs bin, warum soll ich denn von UMTS weggehen?

Nein, Sie sollten meines Erachtens nach gar nicht von UMTS weggehen, im Gegenteil. Diese immense Energieverschwendung, diese Stromrechnungen, Netzaufbau und Betriebskosten der Mobilfunknetzbetreiber haben Mobilfunknetzbetreiber zu einem Umdenken gezwungen.

Und das heisst, die werden eben ihre UMTS begrenzen auch in den lokalen Netzwerken und so .. eine Strahlung um ein Tausendstel der heutigen Outside oder Outdoor UMTS in den Innenraeumen ueber DSL-Gabelnetze werden die das sozusagen viel, viel guenstiger, viel oekonomischer anbieten.

Bei dem bereits im Jahr 2001 zum Patent angemeldete Verfahren handelt es sich um eine alternative Mobile Telekommunikation. Es ist ein elektronisches automatisiertes Telekommunikationsverfahren, bei dem die Kommunikation, Bestellung und Bezahlung der Waren und oder Dienstleistungen direkt über die drahtlose Local Area Netzwerke der Anbieter vor Ort und die mit den Anbieter LANs kommunizierenden drahtlosen Telekommunikations-Endgeräten der Kunden abgewickelt wird.

Das Verfahren wurde entwickelt, um es Käufern und Besuchern, die Online-Shops über Mobile Endegeräte besuchen, zu ermöglichen dies auch ohne zusätzliche Internetkosten zu tun. Genauso wie bei den Läden an der Strasse, wo ja auch keine Zugangsgebühren bezahlt werden müssen.

Mit .. meinen Sie das was im vergangenen Jahr auf der Messe in Barcelona vorgestellt wurden? Das sind kleine Geraete die ich bei mir zu Hause an das DSL anschliessen kann und ich baue mir dann eine kleine Funkzelle auf, in der ich mit meinem normalen Mobiltelefonen hinein kann und telefonieren kann so wie auch in den grossen Bereichen.

Ganz genau.

Mit diesem ganz grossen Unterschied dass wie gesagt die Strahlung und die Kosten nur ein Tausendstel betragen und die Empfangsqualitaet und die Versorgung trotzdem viel zuverlaessiger mit den UMTS Frequenzen in den LAN Netzen gewaehrleistet wird, das ist richtig.

Jetzt haben Sie ein Patent.

Ja.

Nach sieben Jahren hat es geklappt, wurde es Ihnen zugesprochen ueber Mobiles Voice over IP. Was bedeutet das, was beinhaltet dieses Patent?

Lange Zeit wollte mir dieses technische Neuheit diese Erfindung gar nicht zustimmen weil die Pruefer haben im Grunde auch nicht diese entscheidende Unterschied gesehen worauf ich dann sozusagen hingewiesen habe...am einfachsten kann ich das vielleicht mit mobile Voice over IP oder sagen wir mal lieber mit mobile Skype erklaeren. Skype, wie Sie kennen, also Voice over IP, kann man kostenfrei - gratis von dem einen Terminal zu dem anderen - benutzen.

Aber wenn wir den Skype Out Dienst benuetzen, dass heisst das wir ueber Packets vermittelt nehmen wir Kontakt mit Skype auf, aber Skype dann macht eine sogenannte leitungsvermittelte Weiterleitung auf die Telefone und diese technische Loesung, diese Idee hat es erst 2003 glaube ich gegeben. Wo dann ja Skype angefangen hat.

Und es dauert heute noch. Wir haben immer noch nicht die, die genuegend Endgeraete und die Verbreitung und deswegen mobile Voice over IP wird sicherlich sogar eine ganze Weile dauern dass es sich durchsetzen kann. --Musik-- Das war Computer Club Zwei, das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph. Technik: Manfred Gläuber und Arne Wohlgemuth. Produktion: Anja Arp.

Eine Internetsendung der Voxmundi Medienanstalt, Koeln 2009.

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Computer Club 2, Das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph.

Hallo und einen wunderschoenen guten Tag. Ich begruesse Sie ganz herzlich zu unserer Ausgabe 146.

Faengt ja wieder schnell an mit der Sprache, haben wir so viele Themen in der Sendung? Ich begruesse auf jeden Fall auch alle, Maennlein und Weiblein.

Zoltan Pal, sagt dir der Name was?

Klingt ungarisch.

Das ist der Erfinder des mobilen Voice over IP, hoert sich vielleicht etwas merkwuerdig an, aber er hat tatsaechlich ein europaeisches Patent dafuer bekommen.

Mhm, mhm. Mobiles...da muss ich erst mal nachdenken. Mobiles Voip, also so Skype?

Ja so, aber das mobil eben.

Ja, naechstes Thema ist dann mit Peter Welchering, was bringen denn Remailer? Weisst du was ein Remailer ist? Erzaehlt dir die Sendung nachher.

Genau.

Ja und dann muessen wir mal so ein bisschen verkuenden dass sich auf dem Browsermarkt einiges tut. Microsoft hat ja irgendwann mal mit einem Handstreich dafuer gesorgt dass sie ueber 95% Anteil hatten am Browsermarkt. Das hat sich geaendert.

Der Internet Explorer hatte im letzten Jahr im Mai noch einen Anteil von 74% und im Dezember waren es nur noch 68%. Das hoert sich zwar nicht grossartig an, es ist aber doch ganz schoen.

Ja aber nicht bei uns, ne? Bei unserer Seite haben sie bedeutend weniger.

Ja das gibt es weltweit. Unsere Leute, die haben ja alle vernuenftige Browser.

Der Firefox ist auf 21% gestiegen und im Mai vergangenen Jahres waren es auf 18%.

Das ist bei uns ueber 50%.

Mhmm. Dann koennen wir noch den Chrome ansprechen der war am Start, kurz nach dem Start, auf 0,7%. Und ist dann bis zu dem Dezember auf etwa ein Prozent angestiegen.

Und jetzt gehts wieder runter.

Das weiss ich nicht, das werden wir sehen. Und der Safari von Apple der hat mittlerweile 8% erreicht und im Mai vergangenen Jahres waren es nur 6%. Das heisst, es verschiebt sich tatsaechlich etwas auf dieser Welt in Bezug auf Browser. Und Microsoft verliert da immer mehr Marktanteil.
Jetzt muessen wir mal sehen. Wahrscheinlich werden sie bald weg vom Fenster sein weil der Internet Explorer unsere Webseiten nicht vernuenftig darstellen kann.

Meinst du der wird weg sein?

Ach was, lass mich doch auch mal Spass machen.

Na gut, ok.

Vielleicht naechstes Mal mache ich mir ein lachendes Gesicht irgendwo hin, das zeige ich dir dann wenn's ein Spass ist.

Koennten ja jemanden anstellen, jemand dann mit so einer Tafel reinkommen...

Genau, genau.

So, und jetzt wollen wir anfangen.

Mit dem Erfinder des mobilen Voice over IP.

--Musik--

Voice over IP ist eine Sache die kennt mittlerweile wohl jeder der irgendwas mit Computern zu tun hat. Voice over IP, Stimme ueber Internetprotokoll, damit ist gemeint dass wir uebers Internet, ueber DSL oder sogar ueber ISDN oder ne analoge Leitung in der Lage sind, auch unsere Telefonate zu fuehren.

Mobiles Voice over IP ist etwas...na, dieser Begriff is relativ neu weil mobiles Voice over IP kann es nicht so richtig geben, denn wir muessten uns ja dann in .. irgendwie einklinken und wenn ich mit dem Auto durch die Gegend fahr, dann ist das etwas schwierig dass ich von einem zum anderen das naechste offene Netz oder so finde.

Ganz genau.

Da war er schon. Schoenen guten Tag. Wir haben am Telefon Soltan Pal, guten Morgen.

Guten Morgen.

Ja, guten Morgen.

Herr Pal, Sie haben mir geschrieben Sie seien der Erfinder vom mobilen Voice over IP und ich habe auch mittlerweile eine Patentschrift vorliegen die genau das aussagt. Eine europaeische Patentschrift. Jetzt sagen Sie mal, wie kann man denn mobiles Voice over IP erfinden? Das ist fuer mich erstmal so ne techniche Weiterentwicklung.

Mhm, ja klar. Also ich meine, ich habe diese, diese mobile Voice over IP, dieses System, analoge alternative mobile System, das habe ich als Alternative entwickelt und deswegen auch als alternative mobile communication system, benannt.

Wir koennten das auch so sagen das ist nur eine Moeglichkeit eine local Moeglichkeit zu praesentieren. Wenn ein User irgendwo bei einem Haendler dienstweise unterlegt ist dann bucht er sich in seinen .. Netzwerk mit beliebigen Frequenzen ein.

Da kann er natuerlich beliebige Informationen fuer sich besorgen, kann er auch die Angebote kennen lernen, kann er eine Bestellung aufgeben, eine Zahlung abwickeln, und das war dann die Idee. Wenn diese Voice over IP ueber die LAN Exitpoints eine sehr sehr guenstige, billige, einfache oder sogar gratis Telefoniemoeglichkeit bietet, ja dann sollte der besonders kundenfreundliche Haendler-Dienstleister das fuer seine Kunden auch zur Verfuegung stellen. So ist die Erfindung gekommen.

Aber so wie es im Moment aussieht, ist doch UMTS auf dem Siegeszug. Es gibt immer mehr Flatrates sowohl im UMTS Bereich - jetzt hat die EU schon gesagt, es ist nicht zulaessig dass irgendein Provider bei einer Flatrate die ich im UMTS Anbieter gebucht habe, sagt "du darfst damit nicht Voice over IP machen" oder skypen oder sonst etwas. Sondern das muss zulaessig sein.
So und jetzt frage ich mich, wenn ich mit einer 10 oder 20 Euro Flatrate sowieso zum Telefonieren unterwegs bin, warum soll ich denn von UMTS weggehen?

Nein, Sie sollten meines Erachtens nach gar nicht von UMTS weggehen, im Gegenteil. Diese immense Energieverschwendung, diese Stromrechnungen, Netzaufbau und Betriebskosten der Mobilfunknetzbetreiber haben Mobilfunknetzbetreiber zu einem Umdenken gezwungen.

Und das heisst, die werden eben ihre UMTS begrenzen auch in den lokalen Netzwerken und so .. eine Strahlung um ein Tausendstel der heutigen Outside oder Outdoor UMTS in den Innenraeumen ueber DSL-Gabelnetze werden die das sozusagen viel, viel guenstiger, viel oekonomischer anbieten.

Bei dem bereits im Jahr 2001 zum Patent angemeldete Verfahren handelt es sich um eine alternative Mobile Telekommunikation. Es ist ein elektronisches automatisiertes Telekommunikationsverfahren, bei dem die Kommunikation,
Bestellung und Bezahlung der Waren und oder Dienstleistungen direkt über die drahtlose Local Area Netzwerke der Anbieter vor Ort und die mit den Anbieter LANs kommunizierenden drahtlosen Telekommunikations-Endgeräten der Kunden abgewickelt wird.

Das Verfahren wurde entwickelt, um es Käufern und Besuchern, die Online-Shops über Mobile Endegeräte besuchen, zu ermöglichen dies auch ohne zusätzliche Internetkosten zu tun. Genauso wie bei den Läden an der Strasse, wo ja auch keine Zugangsgebühren bezahlt
werden müssen.

Mit .. meinen Sie das was im vergangenen Jahr auf der Messe in Barcelona vorgestellt wurden? Das sind kleine Geraete die ich bei mir zu Hause an das DSL anschliessen kann und ich baue mir dann eine kleine Funkzelle auf, in der ich mit meinem normalen Mobiltelefonen hinein kann und telefonieren kann so wie auch in den grossen Bereichen.

Ganz genau. Mit diesem ganz grossen Unterschied dass wie gesagt die Strahlung und die Kosten nur ein Tausendstel betragen und die Empfangsqualitaet und die Versorgung trotzdem viel zuverlaessiger mit den UMTS Frequenzen in den LAN Netzen gewaehrleistet wird, das ist richtig.

Jetzt haben Sie ein Patent.

Ja.

Nach sieben Jahren hat es geklappt, wurde es Ihnen zugesprochen ueber Mobiles Voice over IP. Was bedeutet das, was beinhaltet dieses Patent?

Lange Zeit wollte mir dieses technische Neuheit diese Erfindung gar nicht zustimmen weil die Pruefer haben im Grunde auch nicht diese entscheidende Unterschied gesehen worauf ich dann sozusagen hingewiesen habe...am einfachsten kann ich das vielleicht mit mobile Voice over IP oder sagen wir mal lieber mit mobile Skype erklaeren. Skype, wie Sie kennen, also Voice over IP, kann man kostenfrei - gratis von dem einen Terminal zu dem anderen - benutzen.

Aber wenn wir den Skype Out Dienst benuetzen, dass heisst das wir ueber Packets vermittelt nehmen wir Kontakt mit Skype auf, aber Skype dann macht eine sogenannte leitungsvermittelte Weiterleitung auf die Telefone und diese technische Loesung, diese Idee hat es erst 2003 glaube ich gegeben. Wo dann ja Skype angefangen hat.

Und es dauert heute noch.
Wir haben immer noch nicht die, die genuegend Endgeraete und die Verbreitung und deswegen mobile Voice over IP wird sicherlich sogar eine ganze Weile dauern dass es sich durchsetzen kann.
--Musik--   

Das war Computer Club Zwei, das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph. Technik: Manfred Gläuber und Arne Wohlgemuth. Produktion: Anja Arp.

Eine Internetsendung der Voxmundi Medienanstalt, Koeln 2009.