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GermanLingQ, #1 Waldemar talks with Steve (Waldemars Gespräch mit Steve)

#1 Waldemar talks with Steve (Waldemars Gespräch mit Steve)

Steve: “Guten Abend, Waldemar”

Waldemar: “Guten Abend, Steve”

Steve: “Wie geht's, wie geht's.“ Waldemar: “Danke, danke, mir geht´s gut. Wie geht es dir?“

Steve: “Mir geht's auch sehr gut. Hier ist ungefähr also 12 Uhr Mittag und in Deutschland, wieviel Uhr ist es jetzt.”

Waldemar: ”In Deutschland ist es jetzt 9 Uhr, oder wie es in Deutschland gesagt wird – 21 Uhr Abend.”

Steve: “Aber, so hast du schon Abendessen gegessen?

Waldemar: “Ja, habe ich“

Steve: “…Mit deiner Familie“

Waldemar: “Ja, Ja.“

Steve: “Also, ich möchte fragen... wir kennen uns also durch LingQ, wo Du studiert Englisch, und wir sprechen immer miteinander auf Englisch. Aber wenn wir jetzt auf Deutsch sprechen, darf ich Du sagen, oder soll ich Sie sagen? Wo funktioniert das auf Deutsch. Weil auf Englisch gibt es diese Frage nicht.“

Waldemar: “Ja, in Deutsch ist das so, und, Steve, ja ich würden sagen, ja, du darfst Du sagen. Und, ich darf aber auch Du sagen. Hm, denke ich" Steve:“…Ja.“

Waldemar: “Und auf Deutsch wird das auch so wenn sich jemand trifft, der sich bis dahin nicht gekannt hatte, dann wird das so geklärt, fragt man, ob man Du sagen kann, oder ob man sich siezen soll.“

Steve: “Und, man darf also fragen. Man kann nicht nur, z.B. Wir sind ungefähr dasselbe Alter, also ich 60-62 Jahre, ich glaube du bist ungefähr 50, oder so. Man kann nicht nur Du sagen, man muss immer fragen, darf ich Du sagen. Oder“

Waldemar: “Ja, das ist der beste Weg, fragen und das klären. Und nicht, wenn man so einen Fremden anfängt zu duzen, ist das unhöflich im Deutschen.“

Steve: “Das ist auch eine Frage das ist, das kommt aus die verschiedene Kultur. Ich weiss, z.B. in Spanien, war es immer Usted – das war immer Sie, jetzt ist es automatisch Du. Auch in Schweden. Es hat sich ganz verändert. Vorher war es immer Nie – das ist Sie, und jetzt ist es immer Du, Dö. Aber, ich glaube auf Deutschland, die Leute sind mehr konservativ auf diese Frage.“

Waldemar: “Ja, ja, das stimmt. Das stimmt, obwohl früher die noch mehr konservativ in dieser Frage waren. Früher, die alten Leute, die, wie soll ich sagen, z.B. meine Eltern, die habe ich immer gesiezt - zu den Eltern Sie gesagt – jetzt ist das nicht mehr üblich - meine Kinder duzen mich. Die sagen Du zu mir. Meine Mutter, die findet das immer noch nicht gut, dass meine Kinder zu mir Du sagen.

Steve: „Und, und deine Kinder. Was sagen deine Kinder zu deiner Mutter, der Großmutter?“

Waldemar: “Zu meiner Mutter sagen die Sie, weil ich sie auch sieze.“

Steve: “Okay, Sehr interessant. Und heute, die jungen Leute z. B. also Studenten oder 20-30 Jahre Leute, die zum Beispiel arbeiten zusammen, wenn sie treffen eine Mitarbeiter das erste Mal, sagen sie auch, also siezen sie oder duzen sie.“

Waldemar: “Die Jungen, die duzen sich, wenn die gleichaltrig sind, 20,25, vielleicht 30 Jahre alt wenn die gleichaltrig sind, wenn die sich so privat treffen, dann duzen sie sich. Wenn sich die jungen Leute sagen wir sich in der Firma treffen, neue Mitarbeiter oder so was, dann siezen die sich erstmal. Dann ist...“

Steve: „Ja, Ja

Waldemar: “Und, Wenn ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird, dann ist es wiederum so gesehen, dass die Mitarbeiter, die da schon länger arbeiten, die bieten das Du an nicht der neue Mitarbeiter.“

Steve: “Und, gibt es auch also verschiedene Gebiete, wo diese, diese wie sagt man also, wo diese, siezen oder duzen, ist also... , wie kann man da sagen, auch Z.B. auf Französisch. In Quebec die Leute duzen sich, aber in Frankreich ist es immer vous, also siezen. Gibt es auch in diese deutschsprachigen Gebiete, gibt's, gibt's also, Gebiete, wo man mehr duzen oder siezen – Österreich oder Bayern, oder ich weiss nicht, Ostdeutschland. Gibt es solche, solche, wie sagt man, verschiedene Gewöhnlichkeiten.“

Waldemar: “Ja, das gibt es z.B. im Ruhrgebiet, da sind es mehr Arbeiter, das ist ein Arbeitergebiet. Und die duzen sich viel schneller und viel mehr als in anderen Gebieten oder, oder die Bauern, die Bauern duzen alle. Die duzen sich untereinander und duzen auch ganz Fremde.“

Steve: „Aha. Okay.“

Waldemar: “Wenn man jemanden trifft, der dich sofort duzt, das ist dann ziemlich wahrscheinlich, dass es ein Bauer ist.“

Steve: “Und, du ursprünglich, du kommst von welchem Gebiet, von wo.“

Waldemar: “Ich komm aus Russland.“

Steve: “Ah, jajajaja. Aber, aus einer deutschsprechende Umgebung, ja.“

Waldemar: “Ja, ja, das war in Sibirien, in der Nähe von Novosibirsk. Da war eine deutsche Siedlung.“

Steve: “Und diese Leute waren alle, zwei- also zweisprachig.“

Waldemar: “Ja, in diesem Gebiet, da sprachen die alle Deutsch, aber das war deutsches Dialekt.“

Steve: “Okay, und Russisch natürlich.“

Waldemar: „Ja, und Russisch. Die Medien, das war alles in Russisch, Zeitungen, Radio und dann später auch Fernsehen. Das war alles in Russisch, und deswegen wuchsen die zweisprachig auf.“

Steve: “Okay. Aber jetzt wohnst du in Deutschland seit ganz lange.“

Waldemar: “Im Dezember war es 15 Jahre.“

Steve: “15 Jahre, okay. Du weisst, ich habe sehr wenig Gelegenheit Deutsch zu sprechen, so, deswegen ist mein Deutsch ein wenig “rusty” wie man auf Englisch sagt.“

Waldemar: “Nein, nein dein Deutsch ist sehr gut.“

Steve: “Nein, nein,... und, wo arbeitest du jetzt? Was machst du für Arbeit?“

Waldemar: “In Russland da hatte ich die Schule beendet und studiert als Agraringenieur und auch fast 12 Jahre als Agraringenieur gearbeitet, und dann als ich hier nach Deutschland kam – Agraringenieur das war für ein sozialistisches Land ein sehr üblicher Beruf, und hier in Deutschland brauchten die mich nicht als Agraringenieur.“

Steve: “Warum?“

Waldemar: “Ja, gibt es auch, aber... Agraringenieure wurden da in Russland gebraucht, weil es sehr große Landwirtschaftbetriebe gab.“

Steve: “Ja, ja Kolchose.“

Waldemar: “Ja, Kolchose, Sofchose.“

Steve: „Sofchose, ja.“

Waldemar: “Ja, und hier in Deutschland gibt es auch Agraringenieure, aber das sind alles Theoretiker.“

Steve: “Aber die Bauern sie müssen auch ganz viel studieren, lernen, weil die... ich glaube die Landwirtschaft, ist auch ganz modern gewesen – auch in Deutschland.“

Waldemar: “Die lernen auch. Aber die brauchen keinen Agraringenieur der denen sagt, du musst das machen und musst das so machen, die wissen das selber.“

Steve: “Die studieren das selber auch. Glaube ich… Und du.“

Waldemar: “Dann kam ich nach Deutschland, und musste ich was mir überlegen, was ich machen sollte. Dann bin ich erst einmal ein Jahr bin ich dann in eine Firma gegangen als Bauarbeiter, und dann kriegte ich einen Platz zum Studieren, Umschulen, nennt man das hier. Dann habe ich 2 Jahre Umschulung gemacht als Kaufmann – Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Seitdem arbeite ich erstmal in einer kleinen Firma war ich da angefangen. Die Firma hatte so circa 80 Mitarbeiter. Dann bin ich gewechselt zu einer größeren Firma, die Maschinen für die Verpackungsindustrie herstellt. Und da bin ich immer noch und arbeite im Verkauf, Richtung Russland. Das war mein Ziel, als ich in dieser Richtung diese Umschulung machte. Weil Russisch kannte ich, und die russische Mentalität, Russland und deswegen wollte ich in diese Richtung auch gehen. Und, das hat auch gut geklappt.“

Steve: “Ja, das ist ein sehr interessantes Thema, Russland wie diese grosse Land sich entwickelt, die Mentalität und die Wirtschaft. Ich hoffe, dass ich kann dich noch mal anrufen und so eine Podcast machen, weil ich glaube, das ist sehr, sehr hilfreich für unsere Studenten, die Deutsch lernen. So, also jetzt werde ich "Auf Wiedersehen" sagen, und vielen Dank für diese Zeit. Ich hoffe, wir können das noch einmal machen.“

Waldemar: “Ja, Steve, kein Problem. Wir können das jederzeit machen.“

Steve: “Sehr gut, das ist sehr sehr gut.“

Waldemar: “Ich bin immer bereit, so ein Podcast zu machen.“

Steve: “Vielen Dank…“

Waldemar: “Wenn das hilfreich ist, werde ich immer entgegenkommen.“

Steve: “Okay, Vielen Dank, Dankeschön. Auf Wiedersehen“

Waldemar: “Auf Wiedersehen.“

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#1 Waldemar talks with Steve (Waldemars Gespräch mit Steve) #1 Waldemar talks with Steve

Steve: “Guten Abend, Waldemar”

Waldemar: “Guten Abend, Steve”

Steve: “Wie geht's, wie geht's.“ Waldemar: “Danke, danke, mir geht´s gut. Wie geht es dir?“

Steve: “Mir geht's auch sehr gut. Hier ist ungefähr also 12 Uhr Mittag und in Deutschland, wieviel Uhr ist es jetzt.”

Waldemar: ”In Deutschland ist es jetzt 9 Uhr, oder wie es in Deutschland gesagt wird – 21 Uhr Abend.”

Steve: “Aber, so hast du schon Abendessen gegessen?

Waldemar: “Ja, habe ich“

Steve: “…Mit deiner Familie“

Waldemar: “Ja, Ja.“

Steve: “Also, ich möchte fragen... wir kennen uns also durch LingQ, wo Du studiert Englisch, und wir sprechen immer miteinander auf Englisch. Aber wenn wir jetzt auf Deutsch sprechen, darf ich Du sagen, oder soll ich Sie sagen? Wo funktioniert das auf Deutsch. Weil auf Englisch gibt es diese Frage nicht.“

Waldemar: “Ja, in Deutsch ist das so, und, Steve, ja ich würden sagen, ja, du darfst Du sagen. Und, ich darf aber auch Du sagen. Hm, denke ich" Steve:“…Ja.“

Waldemar: “Und auf Deutsch wird das auch so wenn sich jemand trifft, der sich bis dahin nicht gekannt hatte, dann wird das so geklärt, fragt man, ob man Du sagen kann, oder ob man sich siezen soll.“

Steve: “Und, man darf also fragen. Man kann nicht nur, z.B. Wir sind ungefähr dasselbe Alter, also ich 60-62 Jahre, ich glaube du bist ungefähr 50, oder so. Man kann nicht nur Du sagen, man muss immer fragen, darf ich Du sagen. Oder“

Waldemar: “Ja, das ist der beste Weg, fragen und das klären. Und nicht, wenn man so einen Fremden anfängt zu duzen, ist das unhöflich im Deutschen.“

Steve: “Das ist auch eine Frage das ist, das kommt aus die verschiedene Kultur. Ich weiss, z.B. in Spanien, war es immer Usted – das war immer Sie, jetzt ist es automatisch Du. Auch in Schweden. Es hat sich ganz verändert. Vorher war es immer Nie – das ist Sie, und jetzt ist es immer Du, Dö. Aber, ich glaube auf Deutschland, die Leute sind mehr konservativ auf diese Frage.“

Waldemar: “Ja, ja, das stimmt. Das stimmt, obwohl früher die noch mehr konservativ in dieser Frage waren. Früher, die alten Leute, die, wie soll ich sagen, z.B. meine Eltern, die habe ich immer gesiezt - zu den Eltern Sie gesagt – jetzt ist das nicht mehr üblich - meine Kinder duzen mich. Die sagen Du zu mir. Meine Mutter, die findet das immer noch nicht gut, dass meine Kinder zu mir Du sagen.

Steve: „Und, und deine Kinder. Was sagen deine Kinder zu deiner Mutter, der Großmutter?“

Waldemar: “Zu meiner Mutter sagen die Sie, weil ich sie auch sieze.“

Steve: “Okay, Sehr interessant. Und heute, die jungen Leute z. B. also Studenten oder 20-30 Jahre Leute, die zum Beispiel arbeiten zusammen, wenn sie treffen eine Mitarbeiter das erste Mal, sagen sie auch, also siezen sie oder duzen sie.“

Waldemar: “Die Jungen, die duzen sich, wenn die gleichaltrig sind, 20,25, vielleicht 30 Jahre alt wenn die gleichaltrig sind, wenn die sich so privat treffen, dann duzen sie sich. Wenn sich die jungen Leute sagen wir sich in der Firma treffen, neue Mitarbeiter oder so was, dann siezen die sich erstmal. Dann ist...“

Steve: „Ja, Ja

Waldemar: “Und, Wenn ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird, dann ist es wiederum so gesehen, dass die Mitarbeiter, die da schon länger arbeiten, die bieten das Du an nicht der neue Mitarbeiter.“

Steve: “Und, gibt es auch also verschiedene Gebiete, wo diese, diese wie sagt man also, wo diese, siezen oder duzen, ist also... , wie kann man da sagen, auch Z.B. auf Französisch. In Quebec die Leute duzen sich, aber in Frankreich ist es immer vous, also siezen. Gibt es auch in diese deutschsprachigen Gebiete, gibt's, gibt's also, Gebiete, wo man mehr duzen oder siezen – Österreich oder Bayern, oder ich weiss nicht, Ostdeutschland. Gibt es solche, solche, wie sagt man, verschiedene Gewöhnlichkeiten.“

Waldemar: “Ja, das gibt es z.B. im Ruhrgebiet, da sind es mehr Arbeiter, das ist ein Arbeitergebiet. Und die duzen sich viel schneller und viel mehr als in anderen Gebieten oder, oder die Bauern, die Bauern duzen alle. Die duzen sich untereinander und duzen auch ganz Fremde.“

Steve: „Aha. Okay.“

Waldemar: “Wenn man jemanden trifft, der dich sofort duzt, das ist dann ziemlich wahrscheinlich, dass es ein Bauer ist.“

Steve: “Und, du ursprünglich, du kommst von welchem Gebiet, von wo.“

Waldemar: “Ich komm aus Russland.“

Steve: “Ah, jajajaja. Aber, aus einer deutschsprechende Umgebung, ja.“

Waldemar: “Ja, ja, das war in Sibirien, in der Nähe von Novosibirsk. Da war eine deutsche Siedlung.“

Steve: “Und diese Leute waren alle, zwei- also zweisprachig.“

Waldemar: “Ja, in diesem Gebiet, da sprachen die alle Deutsch, aber das war deutsches Dialekt.“

Steve: “Okay, und Russisch natürlich.“

Waldemar: „Ja, und Russisch. Die Medien, das war alles in Russisch, Zeitungen, Radio und dann später auch Fernsehen. Das war alles in Russisch, und deswegen wuchsen die zweisprachig auf.“

Steve: “Okay. Aber jetzt wohnst du in Deutschland seit ganz lange.“

Waldemar: “Im Dezember war es 15 Jahre.“

Steve: “15 Jahre, okay. Du weisst, ich habe sehr wenig Gelegenheit Deutsch zu sprechen, so, deswegen ist mein Deutsch ein wenig “rusty” wie man auf Englisch sagt.“

Waldemar: “Nein, nein dein Deutsch ist sehr gut.“

Steve: “Nein, nein,... und, wo arbeitest du jetzt? Was machst du für Arbeit?“

Waldemar: “In Russland da hatte ich die Schule beendet und studiert als Agraringenieur und auch fast 12 Jahre als Agraringenieur gearbeitet, und dann als ich hier nach Deutschland kam – Agraringenieur das war für ein sozialistisches Land ein sehr üblicher Beruf, und hier in Deutschland brauchten die mich nicht als Agraringenieur.“

Steve: “Warum?“

Waldemar: “Ja, gibt es auch, aber... Agraringenieure wurden da in Russland gebraucht, weil es sehr große Landwirtschaftbetriebe gab.“

Steve: “Ja, ja Kolchose.“

Waldemar: “Ja, Kolchose, Sofchose.“

Steve: „Sofchose, ja.“

Waldemar: “Ja, und hier in Deutschland gibt es auch Agraringenieure, aber das sind alles Theoretiker.“

Steve: “Aber die Bauern sie müssen auch ganz viel studieren, lernen, weil die... ich glaube die Landwirtschaft, ist auch ganz modern gewesen – auch in Deutschland.“

Waldemar: “Die lernen auch. Aber die brauchen keinen Agraringenieur der denen sagt, du musst das machen und musst das so machen, die wissen das selber.“

Steve: “Die studieren das selber auch. Glaube ich… Und du.“

Waldemar: “Dann kam ich nach Deutschland, und musste ich was mir überlegen, was ich machen sollte. Dann bin ich erst einmal ein Jahr bin ich dann in eine Firma gegangen als Bauarbeiter, und dann kriegte ich einen Platz zum Studieren, Umschulen, nennt man das hier. Dann habe ich 2 Jahre Umschulung gemacht als Kaufmann – Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Seitdem arbeite ich erstmal in einer kleinen Firma war ich da angefangen. Die Firma hatte so circa 80 Mitarbeiter. Dann bin ich gewechselt zu einer größeren Firma, die Maschinen für die Verpackungsindustrie herstellt. Und da bin ich immer noch und arbeite im Verkauf, Richtung Russland. Das war mein Ziel, als ich in dieser Richtung diese Umschulung machte. Weil Russisch kannte ich, und die russische Mentalität, Russland und deswegen wollte ich in diese Richtung auch gehen. Und, das hat auch gut geklappt.“

Steve: “Ja, das ist ein sehr interessantes Thema, Russland wie diese grosse Land sich entwickelt, die Mentalität und die Wirtschaft. Ich hoffe, dass ich kann dich noch mal anrufen und so eine Podcast machen, weil ich glaube, das ist sehr, sehr hilfreich für unsere Studenten, die Deutsch lernen. So, also jetzt werde ich "Auf Wiedersehen" sagen, und vielen Dank für diese Zeit. Ich hoffe, wir können das noch einmal machen.“

Waldemar: “Ja, Steve, kein Problem. Wir können das jederzeit machen.“

Steve: “Sehr gut, das ist sehr sehr gut.“

Waldemar: “Ich bin immer bereit, so ein Podcast zu machen.“

Steve: “Vielen Dank…“

Waldemar: “Wenn das hilfreich ist, werde ich immer entgegenkommen.“

Steve: “Okay, Vielen Dank, Dankeschön. Auf Wiedersehen“

Waldemar: “Auf Wiedersehen.“