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GermanLingQ, #15 Anke & Vera – Moving Houses

VERA: Hallo Anke.

ANKE: Hallo Vera.

VERA: Sag mal, Ihr seid doch umgezogen, dieses Jahr?

ANKE: Ja, das stimmt.

VERA: Und wie war das so?

ANKE: Na ja, das war schon ganz schön stressig.

VERA: Warum war das stressig?

ANKE: Ja, wir mussten ja alles aus unserem alten Haus zusammenpacken, einpacken, damit wir es sicher in das neue Haus bringen.

VERA: Hattet ihr viele Sachen?

ANKE: Es geht. Ich glaube, andere haben noch mehr. Wir haben ja keine Kinder. Deswegen war es nicht ganz so viel.

VERA: Und hast du dir dann vorher Umzugskartons besorgt und .. ANKE: Ja, die haben wir von Freunden bekommen. VERA: Und wie lange vorher hast du angefangen einzupacken?

ANKE: Also manche Sachen, die haben wir schon früh eingepackt, die wir zuhause nicht mehr so in Gebrauch hatten.

VERA: Und seid ihr dann mit einem großen Auto, alles an einem Tag, umgezogen oder habt ihr das so nach und nach gemacht?

ANKE: Die Sachen, die wir schon eingepackt haben (richtig: hatten), haben wir in Kisten in den Flur gestellt und dann hatten wir zum Schluss so zwei oder nein, eher drei Tage, in denen wir alles dann zusammen gepackt haben. Und wir hatten ein großes Auto gemietet. Da haben wir alles rein getan und haben es zu der anderen Wohnung gefahren.

VERA: Und wie viel Kartons waren das ungefähr? Weißt du das noch?

ANKE: Na ja, das können schon so 20 gewesen sein. Und dann, das Schlimmste waren natürlich dann die ganzen Möbel.

VERA: Warum war das schlimm?

ANKE: Da haben wir einen starken Mann gebraucht. Da ist dann der Bruder von meinem Mann gekommen und die mussten ja alles tragen. Das war nicht so leicht.

VERA: Und habt ihr die Möbel auseinander genommen oder habt ihr die im Stück transportiert?

ANKE: Das ist verschieden. Natürlich konnten wir zum Beispiel einen Tisch nicht groß auseinander nehmen, aber beim Schrank, da haben wir ihn so zerlegt, wie es eben ging.

VERA: Also da habt ihr dann einzelne Teile gehabt und habt die dann mit dem Auto rüber gefahren.

ANKE: Das es möglichst leicht wurde.

VERA: Und wie lange hat es dann gedauert, bis die Möbel alle wieder standen?

ANKE: Oh, das waren bestimmt auch noch mal so zwei Tage.

VERA: Aber nach zwei Tagen habt ihr dann alle Möbel schon stehen gehabt?

ANKE: Ja.

Die Küche, die mussten wir ja nicht montieren, weil da habe ich natürlich bei dieser Gelegenheit gleich eine Neue bekommen.

VERA: Das ist ja toll! Habt ihr sonst noch neue Möbel euch angeschafft (besser: Habt ihr euch sonst noch neue Möbel angeschafft).

ANKE: Ja, stimmt. Zum Beispiel den Wohnzimmerschrank. Den mussten wir auch nicht wieder aufbauen. Da habe ich einen neuen bekommen.

VERA: Aber die anderen Möbel habt ihr mitgenommen?

ANKE: Ja, wenn ich jetzt so nachdenke. Die meisten Sachen haben wir mitgenommen, aber es fehlen auch noch ein paar Kleinigkeiten, zum Beispiel haben wir im WC immer noch keinen Spiegel.

VERA: Dann weißt du ja morgens gar nicht, ob du ordentlich aussiehst.

ANKE: Nein, das ist ja nur im Gäste-WC. Im Bad, da haben wir natürlich einen Spiegel.

VERA: Ja Gott sei Dank. Ich habe mir jetzt schon Gedanken gemacht, wie du dann an die Arbeit gehst. Und hast du alle Sachen inzwischen ausgepackt und eingeräumt oder gibt es irgendwo noch so eine Ecke, wo noch ein paar Kisten stehen?

ANKE: Obwohl es schon über ein halbes Jahr her ist, vermutest du das schon ganz richtig. Wir haben noch eine große Kiste mit Bildern. Ich kann mich immer noch nicht so entscheiden, wo ich was hinhänge.

VERA: Ich frage deshalb, weil, ich bin ja vor sechs Jahren umgezogen, und ich habe auch noch so ein paar Kartons im Keller, in denen Sachen drin sind, wobei das aber vor allem Bücher sind und ich gar keinen Platz habe in der Wohnung, in der ich jetzt wohne, um diese Bücher alle hinzustellen.

ANKE: Ja, das kann ich mir gut vorstellen.

VERA: Warum?

ANKE: Ja, du liest ja sehr viel und da möchte ich ..., oder da beneide ich nicht die, die die ganzen Bücher tragen mussten.

VERA: Das stimmt. Ich glaube, ich hatte auch deutlich mehr als 20 Kartons, allein wegen der vielen Bücher. Und hast du die Gelegenheit auch genutzt, dir vielleicht sonst noch ein paar neue Sachen anzuschaffen?

ANKE: Aber jetzt fällt mir gerade noch ein, wo wir darüber reden, … VERA: Ja. ANKE: … du kannst dich ja sicher noch erinnern, dass du ja so bestimmt 20 Kartons mit deinen Büchern bei mir zwischengelagert hast.

VERA: Genau. Klar kann ich mich daran erinnern. Du hast eben erzählt, dass du auch eine neue Küche bekommen hast.

ANKE: Ja.

VERA: Warum hast du dir eine neue Küche gekauft?

ANKE: Wir haben ja immerhin fast 20 Jahre im alten Haus gewohnt und da habe ich mich schon auf neue Küche gefreut und hab das dann verwirklicht.

VERA: Und wie hast du das dann gemacht? Bist du dann in ein Küchenstudio gegangen und hast dir mehrere Küchen angeschaut oder hast du dir einen Katalog genommen und hast dir da eine Küche ausgesucht?

ANKE: Wir haben ein Geschäft bei uns direkt im Ort und da bin ich hingegangen und habe (die ... ) genau gesagt, was ich haben möchte und dort wurde die Küche auf uns maßgeschneidert.

VERA: Und was ist jetzt das Highlight deiner Küche, wenn du das so sagen solltest, was gefällt dir am allerbesten.

ANKE: Wir haben zum Beispiel den Herd in einer Ecke. Das gefällt uns ganz gut. Und am besten finde ich eigentlich den neuen, amerikanischen Kühlschrank.

VERA: Was ist denn ein amerikanischer Kühlschrank?

ANKE: Das ist ein großer Kühlschrank, mit einem Seitenteil (aus ... ), das aus einem Kühlteil besteht und einem Seitenteil, welches das Gefrierfach ist.

VERA: Also anders als unsere normalen Geräte, die wir üblicherweise haben, wo oben der Kühlschrank ist und unten der Eisschrank oder wo es ein total geteiltes ... ANKE: Genau. VERA: ... Gerät ist.

ANKE: Ich sehe doch gerne diese amerikanischen Serien und da hat mir das schon immer gut gefallen, so wie bei "King of Queens" zum Beispiel. Die gehen ja dann ständig an den Kühlschrank. Nach diesem Beispiel wollte ich gerne meinen Kühlschrank haben.

VERA: Und bist du denn zufrieden mit dem Kühlschrank?

ANKE: Ja, der ist schon super.

VERA: Ja? Und gab's da schon Probleme? ANKE: Nein.

VERA: Du hast mir doch mal was erzählt. Komm, raus damit.

ANKE: Ja, er ist etwas lauter als ein normaler Kühlschrank, aber da haben wir uns dran gewöhnt.

VERA: Ich dachte jetzt eher an die Geschichte, dass er am Anfang dann gleich mal defekt war.

ANKE: Ach so. Ja, das ist wie bei Autos auch. Da haben wir wahrscheinlich ein Montagsgerät bekommen, aber das ist ja schon längst behoben.

VERA: Also jetzt funktioniert er einwandfrei?

ANKE: Ja.

Ich denk schon. Ich hoffe es auch noch weiterhin.

VERA: Und da habt ihr jetzt auch genug Platz.

ANKE: Ach so, da fällt mir übrigens ein, es gibt ja sozusagen noch ein Highlight in der Küche. Wir haben auch eine große Theke. Also nicht so eine hoch gebaute Theke, sondern es sind Unterschränke und darauf eine Platte, die noch etwas größer ist und das ist wirklich toll. Da können wir sehr gut Sachen abstellen und vorbereiten. Eine gute Arbeitsfläche.

VERA: So beim Kochen für die Vorbereitungen ... ANKE: Genau. VERA: ... nutzt ihr das dann. Und kochst du denn auch regelmäßig in deiner neuen Küche?

ANKE: Ja, meistens nur am Wochenende, weil mein Mann tagsüber schon was Warmes isst und für mich alleine habe ich dann auch nicht so die Lust was zu kochen. Also dann gibt es eigentlich nur ein paar Kleinigkeiten, die nur warm gemacht werden. Und am Wochenende dann wird ein richtiger Braten oder ähnliches in der Küche zubereitet, wie sich das gehört.

VERA: Das hört sich gut an. Da kriegt man ja gleich Hunger. Ja Anke, ich denk mal, das war eine schöne Unterhaltung, die wir jetzt hier hatten.

ANKE: Ja.

VERA: Und ich hoffe, dass es auch interessant ist, uns zuzuhören.

ANKE: Ja, ich auch.

VERA: Dann sagen wir jetzt mal Tschüss hier.

ANKE: Ja.

Bye, bye.

VERA: Tschüss.

ANKE: Tschüss.

Anmerkung: Zusatzinformationen und Erläuterungen zu diesem Podcast findet man in der Sammlung "GermanLingQ Zusatzinformationen": http://www.lingq.com/learn/de/store/33230/#43488

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VERA: Hallo Anke.

ANKE: Hallo Vera.

VERA: Sag mal, Ihr seid doch umgezogen, dieses Jahr?

ANKE: Ja, das stimmt.

VERA: Und wie war das so?

ANKE: Na ja, das war schon ganz schön stressig.

VERA: Warum war das stressig?

ANKE: Ja, wir mussten ja alles aus unserem alten Haus zusammenpacken, einpacken, damit wir es sicher in das neue Haus bringen.

VERA: Hattet ihr viele Sachen?

ANKE: Es geht. Ich glaube, andere haben noch mehr. Wir haben ja keine Kinder. Deswegen war es nicht ganz so viel.

VERA: Und hast du dir dann vorher Umzugskartons besorgt und ..

ANKE: Ja, die haben wir von Freunden bekommen.

VERA: Und wie lange vorher hast du angefangen einzupacken?

ANKE: Also manche Sachen, die haben wir schon früh eingepackt, die wir zuhause nicht mehr so in Gebrauch hatten.

VERA: Und seid ihr dann mit einem großen Auto, alles an einem Tag, umgezogen oder habt ihr das so nach und nach gemacht?

ANKE: Die Sachen, die wir schon eingepackt haben (richtig: hatten), haben wir in Kisten in den Flur gestellt und dann hatten wir zum Schluss so zwei oder nein, eher drei Tage, in denen wir alles dann zusammen gepackt haben. Und wir hatten ein großes Auto gemietet. Da haben wir alles rein getan und haben es zu der anderen Wohnung gefahren.

VERA: Und wie viel Kartons waren das ungefähr? Weißt du das noch?

ANKE: Na ja, das können schon so 20 gewesen sein. Und dann, das Schlimmste waren natürlich dann die ganzen Möbel.

VERA: Warum war das schlimm?

ANKE: Da haben wir einen starken Mann gebraucht. Da ist dann der Bruder von meinem Mann gekommen und die mussten ja alles tragen. Das war nicht so leicht.

VERA: Und habt ihr die Möbel auseinander genommen oder habt ihr die im Stück transportiert?

ANKE: Das ist verschieden. Natürlich konnten wir zum Beispiel einen Tisch nicht groß auseinander nehmen, aber beim Schrank, da haben wir ihn so zerlegt, wie es eben ging.

VERA: Also da habt ihr dann einzelne Teile gehabt und habt die dann mit dem Auto rüber gefahren.

ANKE: Das es möglichst leicht wurde.

VERA: Und wie lange hat es dann gedauert, bis die Möbel alle wieder standen?

ANKE: Oh, das waren bestimmt auch noch mal so zwei Tage.

VERA: Aber nach zwei Tagen habt ihr dann alle Möbel schon stehen gehabt?

ANKE: Ja. Die Küche, die mussten wir ja nicht montieren, weil da habe ich natürlich bei dieser Gelegenheit gleich eine Neue bekommen.

VERA: Das ist ja toll! Habt ihr sonst noch neue Möbel euch angeschafft (besser: Habt ihr euch sonst noch neue Möbel angeschafft).

ANKE: Ja, stimmt. Zum Beispiel den Wohnzimmerschrank. Den mussten wir auch nicht wieder aufbauen. Da habe ich einen neuen bekommen.

VERA: Aber die anderen Möbel habt ihr mitgenommen?

ANKE: Ja, wenn ich jetzt so nachdenke. Die meisten Sachen haben wir mitgenommen, aber es fehlen auch noch ein paar Kleinigkeiten, zum Beispiel haben wir im WC immer noch keinen Spiegel.

VERA: Dann weißt du ja morgens gar nicht, ob du ordentlich aussiehst.

ANKE: Nein, das ist ja nur im Gäste-WC. Im Bad, da haben wir natürlich einen Spiegel.

VERA: Ja Gott sei Dank. Ich habe mir jetzt schon Gedanken gemacht, wie du dann an die Arbeit gehst. Und hast du alle Sachen inzwischen ausgepackt und eingeräumt oder gibt es irgendwo noch so eine Ecke, wo noch ein paar Kisten stehen?

ANKE: Obwohl es schon über ein halbes Jahr her ist, vermutest du das schon ganz richtig. Wir haben noch eine große Kiste mit Bildern. Ich kann mich immer noch nicht so entscheiden, wo ich was hinhänge.

VERA: Ich frage deshalb, weil, ich bin ja vor sechs Jahren umgezogen, und ich habe auch noch so ein paar Kartons im Keller, in denen Sachen drin sind, wobei das aber vor allem Bücher sind und ich gar keinen Platz habe in der Wohnung, in der ich jetzt wohne, um diese Bücher alle hinzustellen.

ANKE: Ja, das kann ich mir gut vorstellen.

VERA: Warum?

ANKE: Ja, du liest ja sehr viel und da möchte ich ..., oder da beneide ich nicht die, die die ganzen Bücher tragen mussten.

VERA: Das stimmt. Ich glaube, ich hatte auch deutlich mehr als 20 Kartons, allein wegen der vielen Bücher. Und hast du die Gelegenheit auch genutzt, dir vielleicht sonst noch ein paar neue Sachen anzuschaffen?

ANKE: Aber jetzt fällt mir gerade noch ein, wo wir darüber reden, …

VERA: Ja.

ANKE: … du kannst dich ja sicher noch erinnern, dass du ja so bestimmt 20 Kartons mit deinen Büchern bei mir zwischengelagert hast.

VERA: Genau. Klar kann ich mich daran erinnern. Du hast eben erzählt, dass du auch eine neue Küche bekommen hast.

ANKE: Ja.

VERA: Warum hast du dir eine neue Küche gekauft?

ANKE: Wir haben ja immerhin fast 20 Jahre im alten Haus gewohnt und da habe ich mich schon auf neue Küche gefreut und hab das dann verwirklicht.

VERA: Und wie hast du das dann gemacht? Bist du dann in ein Küchenstudio gegangen und hast dir mehrere Küchen angeschaut oder hast du dir einen Katalog genommen und hast dir da eine Küche ausgesucht?

ANKE: Wir haben ein Geschäft bei uns direkt im Ort und da bin ich hingegangen und habe (die ... ) genau gesagt, was ich haben möchte und dort wurde die Küche auf uns maßgeschneidert.

VERA: Und was ist jetzt das Highlight deiner Küche, wenn du das so sagen solltest, was gefällt dir am allerbesten.

ANKE: Wir haben zum Beispiel den Herd in einer Ecke. Das gefällt uns ganz gut. Und am besten finde ich eigentlich den neuen, amerikanischen Kühlschrank.

VERA: Was ist denn ein amerikanischer Kühlschrank?

ANKE: Das ist ein großer Kühlschrank, mit einem Seitenteil (aus ... ), das aus einem Kühlteil besteht und einem Seitenteil, welches das Gefrierfach ist.

VERA: Also anders als unsere normalen Geräte, die wir üblicherweise haben, wo oben der Kühlschrank ist und unten der Eisschrank oder wo es ein total geteiltes ...

ANKE: Genau.

VERA: ... Gerät ist.

ANKE: Ich sehe doch gerne diese amerikanischen Serien und da hat mir das schon immer gut gefallen, so wie bei "King of Queens" zum Beispiel. Die gehen ja dann ständig an den Kühlschrank. Nach diesem Beispiel wollte ich gerne meinen Kühlschrank haben.

VERA: Und bist du denn zufrieden mit dem Kühlschrank?

ANKE: Ja, der ist schon super.

VERA: Ja? Und gab's da schon Probleme?

ANKE: Nein.

VERA: Du hast mir doch mal was erzählt. Komm, raus damit.

ANKE: Ja, er ist etwas lauter als ein normaler Kühlschrank, aber da haben wir uns dran gewöhnt.

VERA: Ich dachte jetzt eher an die Geschichte, dass er am Anfang dann gleich mal defekt war.

ANKE: Ach so. Ja, das ist wie bei Autos auch. Da haben wir wahrscheinlich ein Montagsgerät bekommen, aber das ist ja schon längst behoben.

VERA: Also jetzt funktioniert er einwandfrei?

ANKE: Ja. Ich denk schon. Ich hoffe es auch noch weiterhin.

VERA: Und da habt ihr jetzt auch genug Platz.

ANKE: Ach so, da fällt mir übrigens ein, es gibt ja sozusagen noch ein Highlight in der Küche. Wir haben auch eine große Theke. Also nicht so eine hoch gebaute Theke, sondern es sind Unterschränke und darauf eine Platte, die noch etwas größer ist und das ist wirklich toll. Da können wir sehr gut Sachen abstellen und vorbereiten. Eine gute Arbeitsfläche.

VERA: So beim Kochen für die Vorbereitungen ...

ANKE: Genau.

VERA: ... nutzt ihr das dann. Und kochst du denn auch regelmäßig in deiner neuen Küche?

ANKE: Ja, meistens nur am Wochenende, weil mein Mann tagsüber schon was Warmes isst und für mich alleine habe ich dann auch nicht so die Lust was zu kochen. Also dann gibt es eigentlich nur ein paar Kleinigkeiten, die nur warm gemacht werden. Und am Wochenende dann wird ein richtiger Braten oder ähnliches in der Küche zubereitet, wie sich das gehört.

VERA: Das hört sich gut an. Da kriegt man ja gleich Hunger. Ja Anke, ich denk mal, das war eine schöne Unterhaltung, die wir jetzt hier hatten.

ANKE: Ja.

VERA: Und ich hoffe, dass es auch interessant ist, uns zuzuhören.

ANKE: Ja, ich auch.

VERA: Dann sagen wir jetzt mal Tschüss hier.

ANKE: Ja. Bye, bye.

VERA: Tschüss.

ANKE: Tschüss.

 

Anmerkung:
Zusatzinformationen und Erläuterungen zu diesem Podcast findet man in der Sammlung "GermanLingQ Zusatzinformationen": http://www.lingq.com/learn/de/store/33230/#43488