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GermanLingQ, #4 Carla und Britta sprechen über das Wohnen, Umwelt und Recycling

Britta: Was hier, also mir auch noch auffällt, was ja auch gerade ein aktuelles Thema ist, ist so ein Haus zu besitzen, Eigentümer, Eigentümerin eines Hauses zu sein, was in Europa, noch nicht einmal in Europa, vielleicht gerade Deutschland nicht der Fall ist, das sich jeder hier ein Haus erwerben kann, oder auch den Ehrgeiz hat, ein Haus zu erwerben. Da ist es eher, du mietest ein Haus oder du mietest eine Wohnung und da bleibst du dann, und je nachdem wie deine Familie dann wächst, oder mit wem du zusammen wohnst, dann gehst du halt in eine größere Wohnung. Aber das Familienhaus ist, denke ich, für viele einfach unerschwinglich.

Carla: Unerschwinglich, ja Britta: Im Vergleich hier, dass die Leute doch sehr mobil sind und gar nicht erwarten können, dass sie in ein neues Haus gehen. Carla: Ja, man kann, man kann, wenn man von den großen Städten sich entfernt, ein schönes großes Haus für 250.000 Dollar bekommen. Das ist undenkbar in Deutschland. Die Größe sowie so nicht. In Deutschland wird alles gebaut für die Ewigkeit gebaut. Sehr hohe Qualität bei allem. Hier ist man bereit auch einmal mit Pappwänden zufrieden zu sein. Man wohnt ja auch nicht ewig in dem Haus. Es ist eine andere Einstellung, glaube ich. Dadurch ist hier das Wohnen, das Häuser bauen, wesentlich billiger, und deshalb können sich das so viel mehr Menschen das leisten. Und es ist mehr Platz. Noch dazu.

Britta: Das sicherlich. Aber auch von der Bauqualität. Und dann auch so das Heizen mit der Lüftungsanlage, fand ich auch erst einmal gewöhnungsbedürftig. Zu sagen, man hat Heizkörker, Gasheizung, wie es in Deutschland eher üblich ist, oder dass man vielleicht die Fenster komplett isoliert hat, um Energie zu sparen. Solche Konzepte sind hier, glaube ich, noch am Anfang.

Carla: Ganz am Anfang. Ganz am Anfang. Aber es bessert sich deutlich in den letzten zwei, drei Jahren, glaube ich, ist es immer mehr ein Thema. Es taucht immer mehr auf in den Medien, immer mehr in den Zeitungen. Und auch, selbst wenn es wirklich, wenn du dir die Beilage Home (Washington Post), die Hausbeilage anschaust, wo es plötzlich darum geht, wie man Energie sparen kann. Sei es der Umwelt zu liebe oder dem Geldbeutel zu liebe. Also, es wird immer mehr thematisiert jetzt. Das war jahrelang vorher kein Thema, überhaupt nicht.

Britta: Ich denke auch, dass es ein absoluter Wirtschaftszweig sein müsste hier, in Amerika.

Carla: Ja, ich glaube, der kommt auch.

Britta: Innvoation, weil hier 300 Sonnentage sind, oder in den großen Wüsten oder trockeneren Landstrichen, einfach ganz andere Möglichkeiten sind als in Deutschland, wo man mit Sonnenergie denke ich jetzt nicht so attraktive Anreize setzen kann, dass die Leute sich das massenhaft auf die Dächer setzen, sondern da eher Windenergie oder auch Isolierung. Aber hier müssten eigentlich alle Dächer voller Sonnenpanele sein.

Carla: Ja, das würde sich anbieten.

Britta: Aber, vielleicht ist es in Kalifornien anders, dass es da vermehrt ist.

Carla: Dass die Menschen vielleicht selbst mehr Interesse daran haben, aber solange das nicht unterstützt wird, so massiv wie in Deutschland zum Beispiel. In Deutschland wird ja, wie heißt der Ausdruck, subventioniert. Wenn dies nicht der Fall ist, da ist kein Geld zu machen. Dann sind nicht genügend Leute da, die von sich aus ein Interesse haben. Wie sagt man, das ist mein Deutsch, an Energiesparmaßnahmen. Ganz genau, ja.

Britta: Ja, aber, wir haben den Wasserhaushalt wirklich, ich weiß nicht, ich glaube von 300 Dollar auf 50 Dollar gesenkt, und... Carla: Wie? Britta: Was mit Gewohnheit zu tun hat, wie oft man duscht, wieviel Wasser tatsächlich dann auch im Klo heruntergespült werden muss. Dass es eben so ganz simple Sachen sind, die man ändern kann in seinem eigenen Verhalten, die sofort auf den Geldbeutel auch positive Auswirkungen haben.

Carla: Aber ... aber, ich glaube, wenn ich so zurückdenke, wir sind so aufgewachsen im Grund auch. Auch durch die Generation unserer Eltern, die es noch gewohnt waren, dass man spart. Und dann bestimmte Dinge: seit 20 Jahren muss man im deutschen Supermarkt bezahlen für eine Plastiktüte. Da kommen die Leute irgendwann von alleine auf die Idee, dass sie ihre eigene Tasche oder einen Korb mitbringen sollen. Das wird jetzt hier so langsam diskutiert und nur in den ganz grünen Supermärkten, wie Wholefoods zum Beispiel, die wollen das jetzt zum Beispiel ausfasen, abschaffen. Im Mai oder so, letzte Plastiktüte. 20 Jahre danach.

Britta: Das ist schon erstaunlich.

Carla: Die hinken schwer hinterher. In diesen Dingen, ja Britta: Das sind unsere Mülltüten, die wir nicht mehr haben. Dann müssen wir dann die Mülltüten wieder kaufen. Ganz habe ich das noch nicht so verstanden. Aber was ich faszinierend finde, dass diese wieder verwendbaren Tüten ein richtiger Boom ist.

Carla: Ja.

Britta: Dass es Firmen gibt, die spezielle Designs anfertigen für diese wieder verwendbaren Einkaufstüten. Das ist dann wieder das Schöne, dass so etwas gleich als Idee aufgenommen wird, umgesetzt wird. In Deutschland hat man oft diese bedruckten Stoffbeutel, die jetzt aber nicht unbedingt ein Accessoires sind.

Carla: Ja.

Hässlich.

Britta: Wo man sagt, die nehme ich doch gerne mit, oder früher aus Kunststoff noch, die Nylontaschen.

Carla: Rein funktional Britta: Rein funktional. Überhaupt nicht attraktiv. Aber, hm, ja Carla: Hier habe ich schon schöne Taschen gesehen. Die machen richtige Statements, manchmal sind sogar Aufdrucke politisch irgendwas drauf, manchmal sind es schöne Stoffe, schöne Farben Britta: Oder auch die Reistaschen, die dann bunt und psychedelisch aussehen, die gab es mal bei Trader Joes. Carla: Ah, die habe ich nicht gesehen. Das sagt mir jetzt nichts.

Britta: Runde, bauchige, was sehr sinnvoll ist, das gab es auch letztes Jahr Kühltaschen, wieder verwendbare Kühltaschen. Sehr sinnvoll. Eine Superidee. Da können die Europäer denke ich auch noch viel lernen. Eben zu sagen, es muss funktional sein, aber es muss auch schick aussehen. Es muss ein Statement geben.

Carla: Man muss es den Leuten erleichtern, ihr Leben zu ändern. Das ist, glaube ich auch leichter, wenn du attraktive Möglichkeiten schaffst. Also ich meine, nicht allein die Einkaufstüte, das ist auch bei anderen Sachen der Fall. Dass es attraktiv wird, Energie zu sparen. Das es attraktiv wird, Dinge wieder zu verwerten – vor allem bei den Amerikanern, die wollen es bequem und schön.

Britta: Wird hier überhaupt richtig recycled. Also, Recyclingpapier habe ich hier noch nicht so gesehen… Carla: Papier, Glas und Plastik. Aber, wie das dann verwertet wird tatsächlich. Da habe ich keine Ahnung. Ob es wirklich oder wieviel Prozent davon wirklich wieder in den Kreislauf reinkommen, keine Ahnung. Das weiß ich nicht.

Britta: In Deutschland sagen Behörden, wir verwenden nur recyceltes Papier. Wir versuchen erst einmal auch das Papier zu reduzieren, in dem wir viel elektronisch auf den Weg geben. Formulare können direkt am Computer ausgefüllt werden, solche Sachen, die dann ins E-Government gehen. Das ist absolut sinnvoll. Oder auch das Pfandflaschensystem, was jetzt wieder eingeführt worden ist oder Pfanddosen. In manchen Bundesstaaten gibt es das ja. Ich versthe aber nicht, dass die Regelungen so unterschiedlich sind. In DC gibt es gar keine Regelung. Ich glaube in Delaware gibt es wieder eine Regelung, dass man Pfandflaschen dort abgeben kann, oder Dosen abgeben kann, dass die Dosen gewogen werden, und dafür kriegt man dann für das Weißblech ein paar Cents. Das ist so unterschiedlich. Was vielleicht möglich wäre, das doch für ganz Amerika zu regeln.

Carla: Aber bei den Pfandflaschen zum Beispiel bin ich mir nicht so sicher. Da habe ich auch in Deutschland schon gehört, dass die Wiederverwertung der Pfandflasche Energieaufwand-mäßig nicht besser ist, nicht besser ist als das Wegwerfen, als das Recycling, sagen wir, als das Einschmelzen. Die müssen ja gereinigt werden, dann transportiert werden, und die müssen auch vom Material her wahrscheinlich wesentlich besser produziert sein, weil sie ja mehrmals benutzt werden müssen.

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Britta: Was hier, also mir auch noch auffällt, was ja auch gerade ein aktuelles Thema ist, ist so ein Haus zu besitzen, Eigentümer, Eigentümerin eines Hauses zu sein, was in Europa, noch nicht einmal in Europa, vielleicht gerade Deutschland nicht der Fall ist, das sich jeder hier ein Haus erwerben kann, oder auch den Ehrgeiz hat, ein Haus zu erwerben. Da ist es eher, du mietest ein Haus oder du mietest eine Wohnung und da bleibst du dann, und je nachdem wie deine Familie dann wächst, oder mit wem du zusammen wohnst, dann gehst du halt in eine größere Wohnung. Aber das Familienhaus ist, denke ich, für viele einfach unerschwinglich.

Carla: Unerschwinglich, ja

Britta: Im Vergleich hier, dass die Leute doch sehr mobil sind und gar nicht erwarten können, dass sie in ein neues Haus gehen.

Carla: Ja, man kann, man kann, wenn man von den großen Städten sich entfernt, ein schönes großes Haus für 250.000 Dollar bekommen. Das ist undenkbar in Deutschland. Die Größe sowie so nicht. In Deutschland wird alles gebaut für die Ewigkeit gebaut. Sehr hohe Qualität bei allem. Hier ist man bereit auch einmal mit Pappwänden zufrieden zu sein. Man wohnt ja auch nicht ewig in dem Haus. Es ist eine andere Einstellung, glaube ich. Dadurch ist hier das Wohnen, das Häuser bauen, wesentlich billiger, und deshalb können sich das so viel mehr Menschen das leisten. Und es ist mehr Platz. Noch dazu.

Britta: Das sicherlich. Aber auch von der Bauqualität. Und dann auch so das Heizen mit der Lüftungsanlage, fand ich auch erst einmal gewöhnungsbedürftig. Zu sagen, man hat Heizkörker, Gasheizung, wie es in Deutschland eher üblich ist, oder dass man vielleicht die Fenster komplett isoliert hat, um Energie zu sparen. Solche Konzepte sind hier, glaube ich, noch am Anfang.

Carla: Ganz am Anfang. Ganz am Anfang. Aber es bessert sich deutlich in den letzten zwei, drei Jahren, glaube ich, ist es immer mehr ein Thema. Es taucht immer mehr auf in den Medien, immer mehr in den Zeitungen. Und auch, selbst wenn es wirklich, wenn du dir die Beilage Home (Washington Post), die Hausbeilage anschaust, wo es plötzlich darum geht, wie man Energie sparen kann. Sei es der Umwelt zu liebe oder dem Geldbeutel zu liebe. Also, es wird immer mehr thematisiert jetzt. Das war jahrelang vorher kein Thema, überhaupt nicht.

Britta: Ich denke auch, dass es ein absoluter Wirtschaftszweig sein müsste hier, in Amerika.

Carla: Ja, ich glaube, der kommt auch.

Britta: Innvoation, weil hier 300 Sonnentage sind, oder in den großen Wüsten oder trockeneren Landstrichen, einfach ganz andere Möglichkeiten sind als in Deutschland, wo man mit Sonnenergie denke ich jetzt nicht so attraktive Anreize setzen kann, dass die Leute sich das massenhaft auf die Dächer setzen, sondern da eher Windenergie oder auch Isolierung. Aber hier müssten eigentlich alle Dächer voller Sonnenpanele sein.

Carla: Ja, das würde sich anbieten.

Britta: Aber, vielleicht ist es in Kalifornien anders, dass es da vermehrt ist.

Carla: Dass die Menschen vielleicht selbst mehr Interesse daran haben, aber solange das nicht unterstützt wird, so massiv wie in Deutschland zum Beispiel. In Deutschland wird ja, wie heißt der Ausdruck, subventioniert. Wenn dies nicht der Fall ist, da ist kein Geld zu machen. Dann sind nicht genügend Leute da, die von sich aus ein Interesse haben. Wie sagt man, das ist mein Deutsch, an Energiesparmaßnahmen. Ganz genau, ja.

Britta: Ja, aber, wir haben den Wasserhaushalt wirklich, ich weiß nicht, ich glaube von 300 Dollar auf 50 Dollar gesenkt, und...

Carla: Wie?

Britta: Was mit Gewohnheit zu tun hat, wie oft man duscht, wieviel Wasser tatsächlich dann auch im Klo heruntergespült werden muss. Dass es eben so ganz simple Sachen sind, die man ändern kann in seinem eigenen Verhalten, die sofort auf den Geldbeutel auch positive Auswirkungen haben.

Carla: Aber ... aber, ich glaube, wenn ich so zurückdenke, wir sind so aufgewachsen im Grund auch. Auch durch die Generation unserer Eltern, die es noch gewohnt waren, dass man spart. Und dann bestimmte Dinge: seit 20 Jahren muss man im deutschen Supermarkt bezahlen für eine Plastiktüte. Da kommen die Leute irgendwann von alleine auf die Idee, dass sie ihre eigene Tasche oder einen Korb mitbringen sollen. Das wird jetzt hier so langsam diskutiert und nur in den ganz grünen Supermärkten, wie Wholefoods zum Beispiel, die wollen das jetzt zum Beispiel ausfasen, abschaffen. Im Mai oder so, letzte Plastiktüte. 20 Jahre danach.

Britta: Das ist schon erstaunlich.

Carla: Die hinken schwer hinterher. In diesen Dingen, ja

Britta: Das sind unsere Mülltüten, die wir nicht mehr haben. Dann müssen wir dann die Mülltüten wieder kaufen. Ganz habe ich das noch nicht so verstanden. Aber was ich faszinierend finde, dass diese wieder verwendbaren Tüten ein richtiger Boom ist.

Carla: Ja.

Britta: Dass es Firmen gibt, die spezielle Designs anfertigen für diese wieder verwendbaren Einkaufstüten. Das ist dann wieder das Schöne, dass so etwas gleich als Idee aufgenommen wird, umgesetzt wird. In Deutschland hat man oft diese bedruckten Stoffbeutel, die jetzt aber nicht unbedingt ein Accessoires sind.

Carla: Ja. Hässlich.

Britta: Wo man sagt, die nehme ich doch gerne mit, oder früher aus Kunststoff noch, die Nylontaschen.

Carla: Rein funktional

Britta: Rein funktional. Überhaupt nicht attraktiv. Aber, hm, ja

Carla: Hier habe ich schon schöne Taschen gesehen. Die machen richtige Statements, manchmal sind sogar Aufdrucke politisch irgendwas drauf, manchmal sind es schöne Stoffe, schöne Farben

Britta: Oder auch die Reistaschen, die dann bunt und psychedelisch aussehen, die gab es mal bei Trader Joes.

Carla: Ah, die habe ich nicht gesehen. Das sagt mir jetzt nichts.

Britta: Runde, bauchige, was sehr sinnvoll ist, das gab es auch letztes Jahr Kühltaschen, wieder verwendbare Kühltaschen. Sehr sinnvoll. Eine Superidee. Da können die Europäer denke ich auch noch viel lernen. Eben zu sagen, es muss funktional sein, aber es muss auch schick aussehen. Es muss ein Statement geben.

Carla: Man muss es den Leuten erleichtern, ihr Leben zu ändern. Das ist, glaube ich auch leichter, wenn du attraktive Möglichkeiten schaffst. Also ich meine, nicht allein die Einkaufstüte, das ist auch bei anderen Sachen der Fall. Dass es attraktiv wird, Energie zu sparen. Das es attraktiv wird, Dinge wieder zu verwerten – vor allem bei den Amerikanern, die wollen es bequem und schön.

Britta: Wird hier überhaupt richtig recycled. Also, Recyclingpapier habe ich hier noch nicht so gesehen…

Carla: Papier, Glas und Plastik. Aber, wie das dann verwertet wird tatsächlich. Da habe ich keine Ahnung. Ob es wirklich oder wieviel Prozent davon wirklich wieder in den Kreislauf reinkommen, keine Ahnung. Das weiß ich nicht.

Britta: In Deutschland sagen Behörden, wir verwenden nur recyceltes Papier. Wir versuchen erst einmal auch das Papier zu reduzieren, in dem wir viel elektronisch auf den Weg geben. Formulare können direkt am Computer ausgefüllt werden, solche Sachen, die dann ins E-Government gehen. Das ist absolut sinnvoll. Oder auch das Pfandflaschensystem, was jetzt wieder eingeführt worden ist oder Pfanddosen. In manchen Bundesstaaten gibt es das ja. Ich versthe aber nicht, dass die Regelungen so unterschiedlich sind. In DC gibt es gar keine Regelung. Ich glaube in Delaware gibt es wieder eine Regelung, dass man Pfandflaschen dort abgeben kann, oder Dosen abgeben kann, dass die Dosen gewogen werden, und dafür kriegt man dann für das Weißblech ein paar Cents. Das ist so unterschiedlich. Was vielleicht möglich wäre, das doch für ganz Amerika zu regeln.

Carla: Aber bei den Pfandflaschen zum Beispiel bin ich mir nicht so sicher. Da habe ich auch in Deutschland schon gehört, dass die Wiederverwertung der Pfandflasche Energieaufwand-mäßig nicht besser ist, nicht besser ist als das Wegwerfen, als das Recycling, sagen wir, als das Einschmelzen. Die müssen ja gereinigt werden, dann transportiert werden, und die müssen auch vom Material her wahrscheinlich wesentlich besser produziert sein, weil sie ja mehrmals benutzt werden müssen.