×

Nós usamos os cookies para ajudar a melhorar o LingQ. Ao visitar o site, você concorda com a nossa política de cookies.

image

Reinhards Hobbys, Der Garten

Seit vielen Jahren lebe ich in einem Haus mit einem Garten. Als Kind, das in einer Wohnung lebte, konnte ich davon nur träumen und war immer ganz begeistert von Gärten, die ich besuchen durfte.

Als kleiner Ersatz für einen Garten diente das Fensterbrett mit Blumen, Kräutern und sogar etwas Gemüse in Blumenkästen. Da konnte ich aus Samen Pflanzen ziehen, ihnen beim Wachsen zusehen und ab und zu auch etwas ernten. Außerdem gab es Blumentöpfe mit Zimmerpflanzen und in einigen baute ich Samen von Sonnenblumen, Dattelpalmen, Orangen und Zitronen an. Daraus wurden natürlich keine großen Pflanzen, aber ich konnte beobachten, wie sie wachsen und wie sie manchmal auch absterben.

Ein anderer Ersatz für einen eigenen Garten waren die Spaziergänge vorbei an Feldern mit Getreide, Mais und anderen Feldfrüchten. Ebenso gab es ja den Garten der Natur im Wald und auf den Bergen. Da gab es Beeren, Lindenblüten, wilde Kirschen und Zwetschken (Pflaumen). Von Wanderungen und Spaziergängen brachten wir immer etwas mit und aus den Früchten wurde oft Marmelade gekocht.

Später machte ich meine ersten Erfahrungen mit der Arbeit im Garten. Meine Freundin, sie ist nun meine Frau, lebte in einem Haus mit Garten. Zunächst war ich Zuschauer, weil ich wenig Ahnung vom Garten hatte. Erst später begann ich zusammen mit meiner Frau eigenes Gemüse und Blumen anzubauen. Früher arbeiteten vor allem meine Schwiegereltern im Garten. Heute sind wir es, die in unserer Freizeit den Garten hinter dem Haus betreuen.

Learn languages from TV shows, movies, news, articles and more! Try LingQ for FREE

Seit vielen Jahren lebe ich in einem Haus mit einem Garten. Als Kind, das in einer Wohnung lebte, konnte ich davon nur träumen und war immer ganz begeistert von Gärten, die ich besuchen durfte.

Als kleiner Ersatz für einen Garten diente das Fensterbrett mit Blumen, Kräutern und sogar etwas Gemüse in Blumenkästen. Da konnte ich aus Samen Pflanzen ziehen, ihnen beim Wachsen zusehen und ab und zu auch etwas ernten. Außerdem gab es Blumentöpfe mit Zimmerpflanzen und in einigen baute ich Samen von Sonnenblumen, Dattelpalmen, Orangen und Zitronen an. Daraus wurden natürlich keine großen Pflanzen, aber ich konnte beobachten, wie sie wachsen und wie sie manchmal auch absterben.

Ein anderer Ersatz für einen eigenen Garten waren die Spaziergänge vorbei an Feldern mit Getreide, Mais und anderen Feldfrüchten. Ebenso gab es ja den Garten der Natur im Wald und auf den Bergen. Da gab es Beeren, Lindenblüten, wilde Kirschen und Zwetschken (Pflaumen). Von Wanderungen und Spaziergängen brachten wir immer etwas mit und aus den Früchten wurde oft Marmelade gekocht.

Später machte ich meine ersten Erfahrungen mit der Arbeit im Garten. Meine Freundin, sie ist nun meine Frau, lebte in einem Haus mit Garten. Zunächst war ich Zuschauer, weil ich wenig Ahnung vom Garten hatte. Erst später begann ich zusammen mit meiner Frau eigenes Gemüse und Blumen anzubauen. Früher arbeiteten vor allem meine Schwiegereltern im Garten. Heute sind wir es, die in unserer Freizeit den Garten hinter dem Haus betreuen.