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GermanLingQ, #16 Jürgen & Vera - At The Zoo

#16 Jürgen & Vera - At The Zoo

VERA: Hallo Jürgen.

JÜRGEN: Hallo Vera.

VERA: Ich hab mir überlegt, dass wir heute vielleicht noch mal den Tag rekapitulieren. Wir waren im Zoo. Wie hat dir denn der Tag so gefallen?

JÜRGEN: Ja, ich fand den ganz prima. Vor allem die Fahrt mit der Bahn.

VERA: Wir sind nämlich nicht mit dem Auto gefahren. Das ist immer ein wenig problematisch.

JÜRGEN: Die Fahrt zum Zoo mit dem Auto ist auch nicht sehr spannend.

VERA: Und dann vor allem das Problem mit den Parkplätzen rund um den Zoo. Da gibt es ja nicht so viele Möglichkeiten, wo man sein Auto abstellen kann. Und ich kann mich erinnern, dass wir manchmal zwei oder drei Runden um den Zoo drehen mussten, bis wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten.

JÜRGEN: So können wir uns eher auf den Zoo konzentrieren.

VERA: Das stimmt. Und außerdem ist so eine Anreise mit der Bahn ja auch immer ein kleines Erlebnis.

JÜRGEN: Genau. Die U-Bahn ist sehr spannend. Die Leute, die da alle mitfahren. Es ist eine tolle Sache einfach mal mit der U-Bahn zu fahren.

VERA: Genau. Das Ganze geht ja erstmal los, dass ich im Internet nachschauen musste, wann geht denn überhaupt ein Zug.

JÜRGEN: Genau. Die Uhrzeit festlegen, wann geht's los, wann geht's ab und so weiter. VERA: Man muss sich dann überlegen, wann fahren wir hin und wann wollen wir ungefähr zurückfahren, wann gehen so die Züge und wann muss ich umsteigen, an welchen Orten muss ich umsteigen. Das ist für jemanden, der nicht jeden Tag mit der Bahn fährt, ja nicht so einfach.

JÜRGEN: Ja. Da wir nur zweimal umsteigen brauchten, war das alles kein Problem.

VERA: Und am Bahnhof bei uns gibt es auch ein großes Parkhaus und da konnten wir unser Auto abstellen und hatten von da dann nicht weit bis zum Gleis.

JÜRGEN: Und die Parkgebühren waren auch sehr günstig, weil die Bahnfahrer haben einen extra Tarif.

VERA: Genau. Das hat nur drei Euro gekostet und wenn man jetzt nicht mit der Bahn fährt, kostet es acht Euro für den Tag und das ist dann eigentlich eine sehr praktische Sache.

JÜRGEN: Das Geld können wir für andere Sachen besser gebrauchen.

VERA: Genau. Hinzus war der Zug auch nicht so voll. Wir haben auch einen schönen Sitzplatz gefunden und waren dann in 35 oder 40 Minuten in der Stadt, in der der Zoo ist, und sind dann dort umgestiegen in die S-Bahn zunächst.

JÜRGEN: Ja. Nach der S-Bahn kam dann die U-Bahn und die U-Bahn endete praktisch direkt beim Zoo, direkt beim Eingang.

VERA: Das waren vielleicht 100 Meter zu laufen bis zum Zoo.

JÜRGEN: Wir brauchten nur noch den Eintritt zu bezahlen und waren schon im Zoo.

VERA: Wir haben uns dann vor allem auf das neue Affenhaus gefreut. Das ist kürzlich erst eröffnet worden, aber ich fand, es ist noch eine ziemlich Baustelle dort.

JÜRGEN: Ja, vor allem außen ist alles noch im Bau und das wird auch wohl noch eine ganze Zeit lang dauern, bis es fertig ist.

VERA: Innen war es schon recht ordentlich. Die Tiere hatten sich wohl auch schon eingelebt, hatte ich das Gefühl, und fühlten sich dort wohl. Es ist auch ganz toll geworden, finde ich.

JÜRGEN: Ja, die Affen machten auch schon ganz schönes Spektakel.

VERA: Das stimmt. Das war ziemlich laut - stellenweise. Und sehr warm im Affenhaus, fand ich.

JÜRGEN: Ja, die Affen wollen's natürlich auch warm haben, wie in ihrer Heimat. VERA: Das stimmt. Und bei uns ist ja jetzt schon November und da war es sonst draußen schon recht frisch. Wenn man dann in die Halle rein kam, dann war es schon richtig warm. Ich musste meine Jacke ausziehen, damit ich nicht schwitze.

JÜRGEN: Ja im Zoo gibt's natürlich noch andere Tiere zu sehen, wie die Affen. Es waren auch noch Tiger zu sehen und Bären und ja, an was mer (dialekt: wir) so vorbei gekommen sind.

VERA: Ja, vor allem den Bartgeier fanden wir sehr interessant und wir hatten dann das Glück, dass dort noch eine Mitarbeiterin vom Zoo uns was zu dem Bartgeier erzählen konnte.

JÜRGEN: Ja, es ist ein sehr schönes Tier, sehr groß und wirklich imposant.

VERA: Und die Frau erzählte uns dann, dass der Bartgeier praktisch ausgestorben war, hier in den Alpen, weil er so gejagt worden war und das es jetzt Zuchtprogramme gibt, damit der Bartgeier erhalten bleibt. Vor allem ein wunderschönes Tier für einen Geier.

JÜRGEN: Und da er sich fast ausschließlich nur von Knochen ernährt, ist es auch nicht das Problem, dieser Geier.

VERA: Die Leute hatten wohl früher Angst oder haben erzählt, dass der auch Lämmer und Kinder anfällt und solche Horrorgeschichten kursierten da, erzählte uns die Dame.

JÜRGEN: Aber das ist völliger Quatsch.

VERA: Nachdem wir uns dann einige Tiere angeschaut hatten, haben wir auch Hunger bekamen und dann haben wir überlegt, wo essen wir was im Zoo … JÜRGEN: ... und da war der Mexikaner nicht weit. VERA: Genau. Im Zoo gibt es nämlich einen Mexikaner, der superleckere Sachen macht und da gehen wir immer wieder gerne hin.

JÜRGEN: Auch diesmal haben wir wieder zugeschlagen mit mexikanischem und sonstigem Allerlei.

VERA: Wir lieben dieses Fingerfood, also die Sachen, die man einfach aus den Händen isst. Das hab ich mir dann mit meiner Schwester und meiner Tochter geteilt und das war wieder superlecker. Vor allem die tollen Saucen dazu.

JÜRGEN: Und ein super Salat Marke Acapulco war natürlich auch dabei.

VERA: Genau, das isst du immer gerne.

JÜRGEN: Richtig.

VERA: Stimmt. Danach hatten wir gar nicht mehr so viel Zeit, denn im November wird es doch leider ziemlich früh dunkel und dann haben wir uns auch relativ schnell auf den Heimweg wieder machen müssen und dann ging das Ganze noch mal rückwärts.

JÜRGEN: Genau: Wieder rein in die U-Bahn, rein in die S-Bahn und ab mit der Bahn nach Hause.

VERA: Das ist für uns, wie gesagt, immer wieder spannend, weil wir das nicht so oft erleben und bei der Rückfahrt war es so, dass der Zug schon lange vor der Abfahrt im Bahnhof bereitstand und so konnten wir unseren Platz in Ruhe suchen und früh einnehmen. Und das ist immer ganz spannend, wenn man dann die anderen Bahnreisenden mal beobachtet oder so zuhört, was da passiert, finde ich.

JÜRGEN: Genau. Bei uns gegenüber saß auch ein blinder Mitfahrer und der kam trotz seiner Sehbehinderung sehr gut zurecht.

VERA: Man hatte das Gefühl, dass es für ihn nichts Neues war mit der Bahn zu fahren. Er war es anscheinend gewöhnt.

JÜRGEN: Es war für ihn irgendwie selbstverständlich.

VERA: Was ich dann nur merkte auf der Rückfahrt, durch das gleichmäßige Geräusch der Bahn und das sanfte schütteln und rütteln der Wagen, wurde man total schläfrig.

JÜRGEN: Genau, ich musste auch schon anfangen zu gähnen.

VERA: Bist du jetzt immer noch müde, Jürgen?

JÜRGEN: Nein, jetzt geht's schon wieder. VERA: … geht's schon wieder! Jedenfalls war's eine gute Fahrt. Und was mir auch aufgefallen ist, die Bahnbediensteten waren alle sehr höflich und sehr nett und werden ihrem schlechtem Ruf überhaupt nicht gerecht.

JÜRGEN: Nein, hat alles wunderbar geklappt. Sie haben alles wunderbar erklärt. Die Durchsagen waren klar und deutlich. Also es hat gut geklappt mit der Bahn.

VERA: Zwischendurch kam dann auch der Mann mit dem Service durch. Das heißt dort konnte man dann Kaffee oder kleine Snacks bekommen. Auch ganz höflich und supernett. Also, wir lieben Bahn fahren.

JÜRGEN: Wo wir ausgestiegen sind, sind sehr viele Leute ausgestiegen und wir hatten unsere Last, die Treppen hoch zu laufen, weil, ja, alle waren auf einmal irgendwie da.

VERA: Genau. Es war ein Mordsgedränge, ich glaube, das hing aber auch damit zusammen, dass gleichzeitig mit unseren Zug ein Zug aus der Gegenrichtung am gegenüberliegenden Bahngleis angekommen ist.

JÜRGEN: So wird es gewesen sein und da waren wir froh, wo wir aus diesem ganzen Gewusel draußen waren und nach Hause fahren konnten.

VERA: Ja. Aber es war doch wirklich ein schöner Tag im Zoo?

JÜRGEN: Sehr schön!

VERA: Dann sagen wir an dieser Stelle Tschüss und wir hoffen, Euch hat es Spaß gemacht, uns zuzuhören.

JÜRGEN: Tschüss.

Anmerkung: Zusatzinformationen und Erläuterungen zu diesem Podcast findet man in der Sammlung "GermanLingQ Zusatzinformationen": http://www.lingq.com/learn/de/store/33230/#43808

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#16 Jürgen & Vera - At The Zoo #16 Jurgen & Vera - At The Zoo

VERA: Hallo Jürgen.

JÜRGEN: Hallo Vera.

VERA: Ich hab mir überlegt, dass wir heute vielleicht noch mal den Tag rekapitulieren. Wir waren im Zoo. Wie hat dir denn der Tag so gefallen?

JÜRGEN: Ja, ich fand den ganz prima. Vor allem die Fahrt mit der Bahn.

VERA: Wir sind nämlich nicht mit dem Auto gefahren. Das ist immer ein wenig problematisch.

JÜRGEN: Die Fahrt zum Zoo mit dem Auto ist auch nicht sehr spannend.

VERA: Und dann vor allem das Problem mit den Parkplätzen rund um den Zoo. Da gibt es ja nicht so viele Möglichkeiten, wo man sein Auto abstellen kann. Und ich kann mich erinnern, dass wir manchmal zwei oder drei Runden um den Zoo drehen mussten, bis wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten.

JÜRGEN: So können wir uns eher auf den Zoo konzentrieren.

VERA: Das stimmt. Und außerdem ist so eine Anreise mit der Bahn ja auch immer ein kleines Erlebnis.

JÜRGEN: Genau. Die U-Bahn ist sehr spannend. Die Leute, die da alle mitfahren. Es ist eine tolle Sache einfach mal mit der U-Bahn zu fahren.

VERA: Genau. Das Ganze geht ja erstmal los, dass ich im Internet nachschauen musste, wann geht denn überhaupt ein Zug.

JÜRGEN: Genau. Die Uhrzeit festlegen, wann geht's los, wann geht's ab und so weiter. VERA: Man muss sich dann überlegen, wann fahren wir hin und wann wollen wir ungefähr zurückfahren, wann gehen so die Züge und wann muss ich umsteigen, an welchen Orten muss ich umsteigen. Das ist für jemanden, der nicht jeden Tag mit der Bahn fährt, ja nicht so einfach.

JÜRGEN: Ja. Da wir nur zweimal umsteigen brauchten, war das alles kein Problem.

VERA: Und am Bahnhof bei uns gibt es auch ein großes Parkhaus und da konnten wir unser Auto abstellen und hatten von da dann nicht weit bis zum Gleis.

JÜRGEN: Und die Parkgebühren waren auch sehr günstig, weil die Bahnfahrer haben einen extra Tarif.

VERA: Genau. Das hat nur drei Euro gekostet und wenn man jetzt nicht mit der Bahn fährt, kostet es acht Euro für den Tag und das ist dann eigentlich eine sehr praktische Sache.

JÜRGEN: Das Geld können wir für andere Sachen besser gebrauchen.

VERA: Genau. Hinzus war der Zug auch nicht so voll. Wir haben auch einen schönen Sitzplatz gefunden und waren dann in 35 oder 40 Minuten in der Stadt, in der der Zoo ist, und sind dann dort umgestiegen in die S-Bahn zunächst.

JÜRGEN: Ja. Nach der S-Bahn kam dann die U-Bahn und die U-Bahn endete praktisch direkt beim Zoo, direkt beim Eingang.

VERA: Das waren vielleicht 100 Meter zu laufen bis zum Zoo.

JÜRGEN: Wir brauchten nur noch den Eintritt zu bezahlen und waren schon im Zoo.

VERA: Wir haben uns dann vor allem auf das neue Affenhaus gefreut. Das ist kürzlich erst eröffnet worden, aber ich fand, es ist noch eine ziemlich Baustelle dort.

JÜRGEN: Ja, vor allem außen ist alles noch im Bau und das wird auch wohl noch eine ganze Zeit lang dauern, bis es fertig ist.

VERA: Innen war es schon recht ordentlich. Die Tiere hatten sich wohl auch schon eingelebt, hatte ich das Gefühl, und fühlten sich dort wohl. Es ist auch ganz toll geworden, finde ich.

JÜRGEN: Ja, die Affen machten auch schon ganz schönes Spektakel.

VERA: Das stimmt. Das war ziemlich laut - stellenweise. Und sehr warm im Affenhaus, fand ich.

JÜRGEN: Ja, die Affen wollen's natürlich auch warm haben, wie in ihrer Heimat. VERA: Das stimmt. Und bei uns ist ja jetzt schon November und da war es sonst draußen schon recht frisch. Wenn man dann in die Halle rein kam, dann war es schon richtig warm. Ich musste meine Jacke ausziehen, damit ich nicht schwitze.

JÜRGEN: Ja im Zoo gibt's natürlich noch andere Tiere zu sehen, wie die Affen. Es waren auch noch Tiger zu sehen und Bären und ja, an was mer (dialekt: wir) so vorbei gekommen sind.

VERA: Ja, vor allem den Bartgeier fanden wir sehr interessant und wir hatten dann das Glück, dass dort noch eine Mitarbeiterin vom Zoo uns was zu dem Bartgeier erzählen konnte.

JÜRGEN: Ja, es ist ein sehr schönes Tier, sehr groß und wirklich imposant.

VERA: Und die Frau erzählte uns dann, dass der Bartgeier praktisch ausgestorben war, hier in den Alpen, weil er so gejagt worden war und das es jetzt Zuchtprogramme gibt, damit der Bartgeier erhalten bleibt. Vor allem ein wunderschönes Tier für einen Geier.

JÜRGEN: Und da er sich fast ausschließlich nur von Knochen ernährt, ist es auch nicht das Problem, dieser Geier.

VERA: Die Leute hatten wohl früher Angst oder haben erzählt, dass der auch Lämmer und Kinder anfällt und solche Horrorgeschichten kursierten da, erzählte uns die Dame.

JÜRGEN: Aber das ist völliger Quatsch.

VERA: Nachdem wir uns dann einige Tiere angeschaut hatten, haben wir auch Hunger bekamen und dann haben wir überlegt, wo essen wir was im Zoo … JÜRGEN: ... und da war der Mexikaner nicht weit. VERA: Genau. Im Zoo gibt es nämlich einen Mexikaner, der superleckere Sachen macht und da gehen wir immer wieder gerne hin.

JÜRGEN: Auch diesmal haben wir wieder zugeschlagen mit mexikanischem und sonstigem Allerlei.

VERA: Wir lieben dieses Fingerfood, also die Sachen, die man einfach aus den Händen isst. Das hab ich mir dann mit meiner Schwester und meiner Tochter geteilt und das war wieder superlecker. Vor allem die tollen Saucen dazu.

JÜRGEN: Und ein super Salat Marke Acapulco war natürlich auch dabei.

VERA: Genau, das isst du immer gerne.

JÜRGEN: Richtig.

VERA: Stimmt. Danach hatten wir gar nicht mehr so viel Zeit, denn im November wird es doch leider ziemlich früh dunkel und dann haben wir uns auch relativ schnell auf den Heimweg wieder machen müssen und dann ging das Ganze noch mal rückwärts.

JÜRGEN: Genau: Wieder rein in die U-Bahn, rein in die S-Bahn und ab mit der Bahn nach Hause.

VERA: Das ist für uns, wie gesagt, immer wieder spannend, weil wir das nicht so oft erleben und bei der Rückfahrt war es so, dass der Zug schon lange vor der Abfahrt im Bahnhof bereitstand und so konnten wir unseren Platz in Ruhe suchen und früh einnehmen. Und das ist immer ganz spannend, wenn man dann die anderen Bahnreisenden mal beobachtet oder so zuhört, was da passiert, finde ich.

JÜRGEN: Genau. Bei uns gegenüber saß auch ein blinder Mitfahrer und der kam trotz seiner Sehbehinderung sehr gut zurecht.

VERA: Man hatte das Gefühl, dass es für ihn nichts Neues war mit der Bahn zu fahren. Er war es anscheinend gewöhnt.

JÜRGEN: Es war für ihn irgendwie selbstverständlich.

VERA: Was ich dann nur merkte auf der Rückfahrt, durch das gleichmäßige Geräusch der Bahn und das sanfte schütteln und rütteln der Wagen, wurde man total schläfrig.

JÜRGEN: Genau, ich musste auch schon anfangen zu gähnen.

VERA: Bist du jetzt immer noch müde, Jürgen?

JÜRGEN: Nein, jetzt geht's schon wieder. VERA: … geht's schon wieder! Jedenfalls war's eine gute Fahrt. Und was mir auch aufgefallen ist, die Bahnbediensteten waren alle sehr höflich und sehr nett und werden ihrem schlechtem Ruf überhaupt nicht gerecht.

JÜRGEN: Nein, hat alles wunderbar geklappt. Sie haben alles wunderbar erklärt. Die Durchsagen waren klar und deutlich. Also es hat gut geklappt mit der Bahn.

VERA: Zwischendurch kam dann auch der Mann mit dem Service durch. Das heißt dort konnte man dann Kaffee oder kleine Snacks bekommen. Auch ganz höflich und supernett. Also, wir lieben Bahn fahren.

JÜRGEN: Wo wir ausgestiegen sind, sind sehr viele Leute ausgestiegen und wir hatten unsere Last, die Treppen hoch zu laufen, weil, ja, alle waren auf einmal irgendwie da.

VERA: Genau. Es war ein Mordsgedränge, ich glaube, das hing aber auch damit zusammen, dass gleichzeitig mit unseren Zug ein Zug aus der Gegenrichtung am gegenüberliegenden Bahngleis angekommen ist.

JÜRGEN: So wird es gewesen sein und da waren wir froh, wo wir aus diesem ganzen Gewusel draußen waren und nach Hause fahren konnten.

VERA: Ja. Aber es war doch wirklich ein schöner Tag im Zoo?

JÜRGEN: Sehr schön!

VERA: Dann sagen wir an dieser Stelle Tschüss und wir hoffen, Euch hat es Spaß gemacht, uns zuzuhören.

JÜRGEN: Tschüss.

Anmerkung: Zusatzinformationen und Erläuterungen zu diesem Podcast findet man in der Sammlung "GermanLingQ Zusatzinformationen": http://www.lingq.com/learn/de/store/33230/#43808