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Computer Club Zwei, Folge 137 - vom 01.12.2008

Folge 137 - vom 01.12.2008

Computerclub 2, das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph [Erkennungsmelodie] 137 ist eigentlich gar keine schöne Zahl, das ist so , das hat gar keinen Reiz aber heute haben wir die 137. Folge Computerclub 2 und ich hoffe, dass die Sendung einen besonderen Reiz hat, denn wir haben wieder interessante Themen zusammengestellt. Und ich möchte sie auch begrüßen ... Ich habe doch noch gar nicht, das fängt ja vorher an. Also ich begrüße sie jetzt mal alle Zuhörerinnen, habe ich gelernt, und alle Zuhörer zu der 137. Folge. Und wenn du willst kann ich das mitmachen für dich, oder machst du das selbst? Ich hab's ja eben schon getan. Also gut, Ok, dann war das illegal und das ist auf jeden Fall eine besondere Folge. Diese 137. Folge. Wir haben einen Gast hier im Studio. [Übergangsmusik] So jetzt passen sie mal auf, hier bei uns im Studio sitzt mir gegenüber ein Mensch, der spricht zehn Sprachen: Englisch ist seine Hauptsprache, Französisch kann er wohl auch sehr gut, weil er kommt aus Kanada, Japanisch kann er, er kann Chinesisch, das Mandarin-Chinesisch, er kann Spanisch, er kann Schwedisch, er kann Deutsch, er kann Kantonesisch, das andere Chinesisch und er kann Italienisch und er kann am schlechtesten wie er sagt, kann er Russisch, aber wahrscheinlich kann er da immer noch sehr viel mehr, als ich kann, denn ich kenne nur "Nastrovje", das ist dann schon alles, was in Russisch bei mir über die Zunge kommt. Bei uns ist Steve Kaufmann er kommt wie eben gesagt aus Vancouver aus Kanada, und er ist der Mann, der dieses LingQ initierte, sie wissen bei uns auf der Homepage wird ja immer der Computerclub nach ein paar Tagen, nach zwei, drei Tagen in ASCII-Deutsch gespeichert und man kann sich das da rausnehmen und kann das lesen, man kann damit ... kopieren, und man kann da markieren, und man kann da richtig schön damit Arbeiten. Herzlich willkommen bei uns in Deutschland ... Dankeschön ... vier Wochen Reise ... ja ... quer durch die Welt, damit die Sprachen auch alle in Anwendung kommen. Wie kommt man denn eigentlich dazu Herr Kaufmann, dass man so viele Sprachen kann? Also es gibt verschiedene Ursachen, ich habe in Frankreich studiert, also ich habe auch, ich wohnte in Montreal als Kind vorher hatten wir Französisch in der Schule, ich hatte kein Interesse, aber dann bin hatte ich einen Lehrer der sehr gut war, und er hat mich, er war sehr enthusiastisch, dann bin ich sehr enthusiastisch geworden. Dann habe ich drei Jahre in Frankreich studiert, dann habe ich dem kanadischen Handelsministerium gearbeitet, die haben mich nach Hong Kong geschickt, Mandarin zu lernen, dann war ich in Japan und danach wenn man dieses Selbstvertrauen hat, dass man Sprachen lernen kann, dann habe ich auch andere Sprachen gelernt. Ich habe mich sehr viel in diesen Ländern mit den Leuten getroffen und so. Jetzt könnte man meinen, da sind sie jemand mit nem riesen Bart und so 95 Jahre alt, den so viel Zeit bräuchte ich wahrscheinlich um soviel Sprachen lernen zu können, aber er ist zwar kein Joungster sondern so ein guter fünfziger würde ich sagen. 63 63, sieht noch jung genug dazu aus, dass man ihn auch in die 50 stecken kann. Dankeschön Das Deutsch was wir eben angesprochen haben, das ist in seiner Liste, was er am besten kann, ist natürlich Englisch, Französisch, Japanisch, Chinesisch, Spanisch, Schwedisch, Deutsch ist die Nummer sieben. Bleibt das dann beim Russisch als letzte Sprache oder kommt da noch Nepalesisch dazu? Na, Nepalesisch vielleicht nicht, aber ich habe ein bisschen Koreanisch und auch Portugiesisch gesprochen, weil man die Vokabeln kann, ich kenne sehr viele Vokabeln in Japanisch und Chinesisch, dann ist Koreanisch einfacher. Auch dasselbe gilt für Portugiesisch. Und so irgendwie war die Samen, da am Nordpol, die Eskimos ... Das werde ich vielleicht nicht machen, aber bei uns auf unserer Website können wir das auch machen, weil wenn wir Leute haben, die diese Sprache sprechen, dann kann man das auch da lernen, aber ich werde, ich bevorzuge zum Beispiel Hindi oder Arabisch, oder etwas wo mehr Leute diese Sprache sprechen. Da komme ich glaube ich nicht hin, das empfinde ich also schon als viel zu schwer für mich, weil ich kann Englisch und Französisch und ich kann Kölsch. Können sie auch Kölsch? Nein, entschuldigung. Aber sie kamen an einem heiligen kölner Tag, kamen sie im Hauptbahnhof an und zwar am 11.11 auch um 11 Uhr 11 oder sowas? Das war eine große Überraschung, ich durfte dann den Dom die Leute, die spielen Musik sehen. Das war sehr schon. Und nachher bin ich zurück gegangen in die Stadt. Jetzt gehen wir mal in ihr Institut, sie haben sich im Internet Sprachenlernen auf die Fahnen geschrieben und 50000 Leute sagen sie haben sich eingeschrieben, die wollen also was lernen, ob sie das tun, wissen sie nachher nicht mehr so ganz genau, aber 1500 Aktive, die da wirklich mit dem Internet die Sprachen lernen. Und vielleicht von der Philosophie her, war es ja so, warum unser Text nicht übersetzt wird, aber geschrieben wird, es ist so, dass sie sagen, es ist teilweise sehr viel besser die fremdem Sprache zu lernen mit Alltagsthemen, wenn sich jemand für Computer interessiert, dann interessiert es sich vielleicht auch für die deutsche Sendung und alls wenn er immer nur Goethe, also Goethe ist natürlich auch dabei, deshalb gibt es seit einem Jahr nach jeder Sendung dieses Transkript bei uns auf der Seite, was man sich runterladen kann. Wie viele Leute lernen denn damit in Kanada oder auf der Welt? Wie viele auf der Welt kann ich nicht sagen, aber einige hudert, weil wir sind am Anfang, aber die Idee, weil ich selbst zehn Sprachen gelernt habe, man kann nicht eine Sprache lernen durch die Grammatik, durch die Regeln, das funktioniert nicht. Das Gehrin braucht interessante Inhalte, dann ist man interessiert diese Inhalte zu verstehen, dann wird man viel besser die Sprache lernen und man kann ganz früh beginnen mit diesem schweren Text, wenn man sehr viel Intersse hat. Wir helfen mit unserer Website, wir haben verscheidene Dinge, das hilft diese zu verwenden. Wir haben auch Leute, die Goethe machen wollen und andere Leute wollen Computerclub 2 hören und lesen und wir brauchen das Transkript, weil unser Mentor braucht die Wörter die man lernt, um Wörterbücher und Statistiken anzulegen. Wir brauchen beides, immer die MP3 und den Text. Wer weiß ob Goethe nicht den Computerclub 2 gehört hätte wenn er es noch könnte, einen iPod hätte er sehr wahrscheinlich auch. Also das glaube ich schon. Jetzt kamen sie an hier in Köln und sagten, das sie ihren MP3 Player auch geladen haben mit deutsche Hörbüchern und das der junge Werther im Moment sie reinhören. Verstehen sie das alles das Hörbuch? Ich verstehe 80%, aber ich habe dieses Buch gewählt, weil ich das auf Gutenberg.org gratis downloaden kann und in mein Sytsem importieren kann. Vielleicht ist es mehr interessant, einen modernen Roman zu lesen, aber da kann ich nicht den Text kriegen, deswegen muss ich ... Wohin geht die Reise noch? Nach Russland? Dieses Mal nicht. Dieses Mal nicht ... Nein ich habe zwei Ziele, ich gehe nach Italien und ich gehe nach Schweden für mein Holzgeschäft und inzwischen habe ich hier in Deutschland mit meinem Jurelpass, ich war in Augsburg, München, Köln, Berlin .... Für mein Holzgeschäft? Machen sie auch in Holz? Also hauptsächlich ja. Aus alter Familientradition oder was? Nein ich habe vor 20 Jahren mein eigenes Geschäft begonnen, wir haben ein Sägewerk in Kanada, wir kaufen auch Holz in Schweden, wir verkaufen nach Japan und ich habe in meinem Geschäft auch sehr viel meine Sprache benutzt. Schwedisch, Japanisch, Chinesisch, Französisch. Ist das die Sprache in Wort und Schrift, oder ist das mehr Wort. Also was können sie, können sie auch schreiben? Ach so, schreiben; ich lese, also ich kann sagen, dass ich im Chinesischen vor 40 Jahren mit meiner Hand schrieben konnte, aber ich kann mit dem Computer kann ich schreiben, ohne Probleme, auf Chinesisch, Japanisch ... Lass uns mal ein bisschen testen, was heißt denn: "Wir hören gerade den Computerclub 2" auf Japanisch [Computerclub 2 auf Japanisch] und ich will vielleicht ein bisschen erklären was das ist [Japanisch] Und jetzt beginnen wir mal mit der schlechtesten Sprache, ich habe gedacht, das wäre russisch [Computerclub 2 auf Russisch] Da kann ich nicht mit muss ich sagen, da kann ich nur Kölsch und hab des Russisch nicht verstanden. Aber wir werden da wahrscheinlich schon ein paar Emails bekommen, ob das alles richtig war. So jetzt kucken wir doch mal zu dem Institut, das heißt: www.lingq.com Wie geht man da nun weiter, ich möchte jetzt meinetwegen Arabisch lernen? Dann gehe ich auf diese Seite ... Aber wir haben kein Arabisch ... ... dann möchte ich Russisch lernen. Gut Russisch ja. Dann gehe ich auf die Seite und sage ich möchte Russisch lernen, was klicke ich dann an? Und wie geht es dann los? Ok, dann wählen sie Russisch, wir haben in der Phase für Anfänger verschiedene, einfache Geschichten, die in jeder Sprache existieren, man kann sie auch auf Deutsch lernen, also lesen, es wird verscheidene Episoden, 20, 30 Episoden a 30 Sekundne geben, das müssen sie also mal sehr affin hören und dann lesen, und jedes Wort, das sie nicht verstehen, klicken sie an und dann kriegen sei die Meinung ... Also eine angebotene Übersetzung ... ... angebotene das müssen sie wählen, dann kommt es in dei LinkCard dann werden sehr viele Statistiken angelegt, und wenn sie z.B. so 20 Wörter sprechen, dann kriegen sie am nächsten Tag eine Email, Flashcards, sie können diese Wörter und Phrasen üben, es ist sehr schwer alles zu erklären, aber es gibt sehr viel Funktionalität, die dem Lernenden hilft diese Sprache zu lernen, aber hauptsächlich muss man sehr viel hören, vielleicht am Anfang in Russich 30 mal den selben Inhalt hören, und dann immer nocheinmal lesen und nocheinmal die Wörter üben und wir haben auch Teatalk und sie können dan mit unserm muttersprachlichen russischen Typen durch Skype sprechen, sie können auch schreiben und es wird korrigiert. Ja, das ist schon ganz schön spannend, was kostet das Ganze denn? Also es kostet eventuell 6 Euro also 10 kanadische Dollar im Monat ja? Ja für alle Sprachen? Sie können für alle Sprachen, die sie wollen lernen. Aber am Anfang ist es gratis, weil sie bis sie 400 Wörter gespart haben, zahlen sie nichts. 400 Wörter, da kann man schon in den Urlaub fahren ... Für die meisten ist das ein oder zwei Monate. Ok? Und wenn es ihnen nicht gefällt, brauchen sie nicht zu bezahlen. Also vielen Dank, das sie hier waren, das hat richtig Spass gemacht. Schade, das wir nicht noch ein paar andere Sprachen dazwischen hatten, Schwedisch sieht auch gut aus. So und dann machen sei mir jetzt die Verabschiedung in, auf Französisch. [Verabschiedung auf Französisch] Und auf Kantonesisch [Verabschiedung auf Kantonesisch] Ich bin platt. Vielen Dank, das sie da waren. Dankeschön. ================================================================================ 2nd Part: [Übergangsmelodie] Nun begrüßen wir Heinz Schmidt bei uns im Studio. Heinz Schmidt es gibt da etwas neues auf dem Bereich Anti-Viren, es gibt immer mehr Fehlalarme bei diesen Virenscannern, woran liegt denn so was? Erst mal Hallo. Das liegt daran, dass die Anti-Viren-Autoren einfach, Entschuldigung, die Viren-Autoren einfach viel zu aktiv sind, währen früher so im Jahr um 10000 nur neue Viren auf den Markt kamen oder Varianten von ihren Konsorten ... Früher heißt ... ... vor ein bis zwei Jahren, wir leben im Digitalen-Zeitalter, da geht alles schnell, da sind wir heute schon so im Millionenbereich, Millionen verschiedener Varianten von Viren kommen auf den Markt, das heißt ein Viren-Autor schreibt einen Schädling und baut dann Varianten, die, der Hintergrund ist, dass die Viren-Scanner so einfach ausgetrickst werden können. Ein Virus wird erkannt üblicherweise indem man eine Pattern-Analyse macht, man kuckt also ob dieses Bitmuster irgendwo in einem Befehlsstring vorkommt und sagt ok, das ist nun ein schädlicher Teil im Programm und dann schlägt der zu und löscht den Teil, der löscht das Programm. Problem der Anti-Viren-Hersteller ist, dass diese Pattern ja auch in guten Programmen drin sein können, das ist ja Zufall, die können in Bildern drin sein, das ist sogar noch am wahrscheinlichsten und auch in anderen Programmen und genau das passiert im Moment sehr sehr häufig auch renommierten Herstellern wie AVG, GDATA, Kaspernsky oder F-Secure passiert so was, das sie plötzlich einen Fehlalarm haben, das heißt, dass der Anti-Viren-Scanner ist aktualisiert worden, der sieht irgendein Bitmuster und löscht die Datei, besonders peinlich war das als dann jetzt Windows-Systemdateien so wie user32.dll weg waren, dann ging der Rechner einfach nicht mehr, sehr ärgerlich für die Anwender. So ganz verstehe ich es noch nicht. Das heißt also es wird ein Virus geschieben, der sehr große Ähnlichkeit hat mit einer Systemdatei wie in diesem Beispiel da, eben bei Windows und diese Ähnlichkeit mit der Systemdatei führt dann dazu, dass der Virenscanner sagt also liebe Systemdatei du bist ein Virus und jetzt verschiebe ich dich mal in irgendeinen sicheren Bereich und schon läuft Windows nicht mehr. Und dann läuft Windows eben nicht mehr. Ja mei, was mache ich denn dagegen? Ne gute Frage, in dem Falle gab es da erst mal einen großen Aufschrei in der Gemeinde, es gab Updates und man musste dann im Prinzip Windows neu installieren in dem Falle, es hätte auch, übrigens, mit Linuxdateien passieren können. Ne? Ich hab keine Viren drauf, ich habe auch keine Anti-Viren Software. Ok, wenn man die aber hat, dann kann auch das da passieren. Das Problem sind die Algorithmen nach denen die Viren gefunden werden, diese Pattern-Analyse, das ist das Problem. Mit dem arbeiten fast alle Hersteller es gibt andere Ansätze sowas zu machen. Die Panda-Security zum Beispiel machen verhaltensbasierte Analysen, das heißt die schauen sich einen Code erst mal an und kucken was macht der? Wenn der auf den Bootsektor zugreift, wenn der auf die Registry zugreift, wenn der versucht in Systemdateien reinzuschreiben, dann sagen die Moment, hier stimmt was nicht und sondern den aus. Dauern die länger beim Scanning. Das ist der Nachteil dabei, weil man im Prinzip erst wenn man ein Programm hat erst mal in einer, man nennt so etwas eine Sandbox, in einem gesicherten Bereich ablaufen lassen muss, und kucken was macht denn das überhaupt? Wenn das denn sich gut verhält, dann kann man es in den Rechner reinnehmen, das andere ist, das an damit an sich nur, die Sachen erwischt, die übers Netz reinkommen. Wenn man das nämlich auf alle Dateien anwenden will, die im Recher sind, dann ist das schon mal ein Tag oder länger beschäftigt. Sind übrigens hervorragend diese Algorithmen die auch andere Hersteller haben, sind hervorragend, wenn man einen verseuchten Rechner hat dann legt man die ... dann schickt man die, so einen Viren-Scanner drüber, die finden fast alles, weil die sich dann wirklich mit jedem einzelnen Programm oder mit jeder binären Datei beschäftigen. Das heißt die kucken sich jeden ausführbaren Code an, nehmen den in einen geschützten Bereich, so eine Art virtuelle Maschine, starten den da und beobachten dann, was macht denn dieses Teil. Was macht der am Anfang, wenn der anläuft, sucht der beim Anlauf in der Registry, versucht er in die Systemdateien, in den Bootsektor zu schreiben oder direkt auf irgendwelche geschützten Bereiche der Platte zu schreiben und wenn das so ist, dann ist er verdächtig und wird erst mal ausgesondert. Mhm, gut, aber das ist nun nicht die endgültige Lösung, weil das kann ja schon mal einen Tag oder länger dauern. Die andere Sache ist, es gibt im Moment Überlegungen, dass einfach ins Netz in die, man spricht so von Cloud Computing, das auch in die Wolke zu verschieben, das man die Dateien nicht lokal auf dem Rechner analysiert, sondern dann übers Netz rausschickt oder beim Empfang über eine Stelle laufen lässt, die die Viren-Analyse macht und dann nur sauberen Code durchlässt. Wobei das natürlich auch, wer analysiert das dann wo? Sicherlich, es sind dann Profis, auf der einen Seite, auf der anderen Seite kann auch auf der Leitung dann wieder was passieren, man kann sich ja die Leitung kapern als Hacker und dann wird ja alles, alles was reinkommt, ist ja dann vertrauenswürdig, nach Einstellung des Rechners und kann dann eben über die Schiene Schadcode noch ungehinderter an ... Nun könnte man natürlich mit einer Signatur arbeiten, aber mir fällt gerade ein, das wäre doch etwas für die Provider, die Umsätze in dem Bereich gehen zurück und die könnten doch so etwas als Dienstleistung anbieten, das heißt, die wären doch durchaus in der Lage da sie ja nun viele Benutzer haben, zu erkennen, dass viele dieser Benutzer die gleiche Datei bekommen und sagen das ist verdächtig und jetzt kucke ich mir erst mal an, ob das ein Virus ist. Wäre das nicht eine Lösung dafür? Das machen Provider ja teilweise, wobei damit ja nur ein ganz kleiner Teil abgedeckt ist. Die Provider liefern Emails, Anhänge von Emails und die werden meist auch gescannt. Also die großen Provider schicken das einfach durch einen Virenscanner durch und sind damit einigermaßen sicher, dass das funktioniert. Allerdings kommt das dann wieder auf den Virenscanner an, den man halt ... Anders sieht es aus wenn der User jetzt einfach von einem Hersteller von einer Website runterlädt, das sieht der Provider normalerweise gar nicht erst mal, sondern das geht ja einfach so an ihm vorbei das kommt ja einfach auf der Leitung raus. Das heißt, alle, aller Datenverkehr, der normalerweise nur einfach durchgleitet, müsste dann auch über seine Rechner gehen, müsste da analysiert werden, müsste verifiziert werden und dann können sie es bald noch mit einer Signatur versehen, dann weitergereicht werden. Ob die sich das antun würden, die Frage ist dann auch was das dann kosten würde für die. Äh gut, jetzt ist doch die Frage was es kosten würde, wenn ich dann tatsächlich einen Schaden habe, durch einen Virus der nicht erkannt wird. Das kann schon sehr viel sein, ja. Und was ist ... ja und auch so ein zentraler Punkt, für den Provider ist dann natürlich auch sehr interessant, für Hacker, sich den Provider vorzunehmen, zu versuchen in seine Rechner reinzukommen und damit dann eben alle Kunden die er hat, offen zu haben, plötzlich. Jetzt haben wir eben bei der Aufzählung, ist Avira nicht gefallen, was machen die denn? Die sind bis jetzt noch nicht aufgefallen, vielleicht, weil die mit ihren Patterns später rauskommen, es ist ja so, dass der Zeitpunkt zwischen de Auftauchen einer Virusvariante und dem Update des Scanners versuchen die Hersteller ja möglichst kurz zu halten. Das geht an sich auf die Qualität letztendlich, denn sie können nicht mehr so ausführlich testen. Wenn die sich jetzt mehr Zeit lassen würden, hätten wir zwei Effekte: Wir hätten eine bessere Qualität der Antiviren-Programme, und mehr Schäden durch ... Das ist ein Deal, den müssen die eingehen da können die im Prinzip würfeln was die machen und je früher die sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass denen ein Fehlalarm passiert. Also was sollen wir denn jetzt tun, wenn da Virenwarungen kommen, sollen wir die ignorieren oder was? Das kann ja auch nicht der Sinn der Sache sein. Was muss man tun. Im Prinzip kann man nur weiter verfahren und hoffen, dass so was einem möglichst nicht passiert, auf der anderen Seite sollte man schön ein Backup von seiner Platte machen das man in einem Falle, wenn wirklich so ein Crash passiert, die wieder neu aufsetzen kann. Ich meine wenn ein Programm verloren geht, ist ja an sich gar nicht so schlimm, kann man neu aufspielen, selbst wenn das Betriebssystem crasht und man hat die CD, also wenn man eine legale Version hat, wovon wir ja erstmal ausgehen, dann kann man das einfach wieder aufsetzen, das ist nicht so schlimm. Es würde erst dann schlimm, wenn wirklich Daten verloren gehen, aber diese Anti-Viren-Programme gehen ja nicht her und fangen an Datenbereiche zu löschen, sondern die sondern einfach das, was der als verdächtige Programme meinen, identifiziert haben, schmeißen die entweder in einen separaten Ordner, oder wenn man es ganz scharf einstellt, werden sie einfach gelöscht. Also mir ist es schon passiert, das alles gelöscht war, empfand ich letztendlich nachher dann doch als positiv. Alles gelöscht heißt was? Ja, Programme von mir geschrieben, die musste ich dann neu schreiben, waren aber dann sehr viel besser als vorher ... und Texte waren auch weg .. Die waren wohl auch nicht so sehr wichtig .. Also ab und zu tut das mal ganz gut ... Ja wer war das? Der Virus oder das Antivirenprogramm? Nein, das war der Rechner .. Das war der Plattencrash eher .. Ah ja .. Das ist die größte Wahrscheinlichkeit, dass Daten verloren gehen. Gehört aber gar nicht so zum Thema jetzt. Nee, nee, aber Viren können das ja auch sein, die das alles löschen. Ja das kennen wir ja auch. Gut, Ok, also wir wissen jetzt, ja was wissen wir denn jetzt überhaupt? Das man vorsichtig sein muss, das man nicht nervös werden darf und das einfach so was passieren kann, man muss eben den Deal eingehen, entweder man stellt die automatischen Updates seines Anti-Viren-Scanners ab, und wartet länger ab mit der Gefahr hin, das man seinen Rechner verseucht, oder man lässt die Aktualisierung zu, mit der Gefahr, das dann eventuell auch schon einmal ein Fehlalarm auftritt. Und wie kann ich feststellen, das dieser Alarm ein Fehlalarm ist? Hinterher wenn man in die Foren kuckt. Ok, das heißt also wenn ich einen Alarm bekomme sollte ich immer in die Foren hineinschauen und sehen ob da vielleicht irgendwie ein Fehlalarm dahintersteckt und also Gehirn einschalten. Also erstmal ignorieren, die Sache oder gehe ... Nein nicht ignorieren .... Ja ich muss es doch ignorieren, wenn ich in die Foren gehen soll. Es kommt darauf an was betroffen ist, also das ist ja sehr, sehr, zum Glück sehr selten passiert, dass die Systemprogramme dabei draufgehen, wenn das nur der Acrobat Reader ist oder irgendein Word oder sowas, das ist ja nicht wirklich schlimm. Das kann man wieder neu aufspielen. Ja ok, Vielen Dank. Bitte. [Übergangsmelodie] Ursprünglich von Intel 1997 erfunden: USB, sollte die serielle und die parallele Schnittstelle mit all ihren Problemen ablösen und am Anfang wurde sie viel belächelt, in der Version 1.0 und 1.1 und mittlerweile ist sie Standart geworden, die parallelen Schnittstellen gibt es bei einigen Geräten nicht mehr, die seriellen sind eigentlich schon ausgestorben, man hat Probleme wenn man alte Geräte anschließen will. Jetzt kommt die neue Version USB 3.0, da sind die Spezifikationen verabschiedet worden und zwar gehört dazu auch noch das Wort Super Speed, das bedeutet, dass wir 300 MegaByte pro Sekunde künftig übertragen können. Das sind dann immerhin 2,4 GigaBit und wir hatten bei USB 2.0 waren es ja 480 MegaBit, das heißt geteilt durch 8, das wären ... also da ist dann schon was passiert, das geht also dann ruck-zuck. Ja da gibt es gute und schlechte Nachrichten dazu. Also einmal, die schlechte: Es wird natürlich alles teurer, weil alles wesentlich aufwändiger ist, ich kann die alten Hubs nicht mehr verwenden, ich kann die alten Kabel nicht mehr verwenden, Kabel dürfen, zumindest jetzt am Anfang eine Länge von drei Metern nicht mehr überschreiten, die neuen Kabel haben zusätzlich vier Adern drin, die müssen auch abgeschirmt sein, wesentlich hochwertiger sein und es kommen auf die Stecker, die alten Stecker sind kompatibel, es kommen auf die neuen Stecker zu den alten Kontakten noch fünf weitere Kontakte hinzu, so und das Ding ist im Prinzip abwärtskompatibel bis zur ersten Version herunter. Bis zu 1.0? Bis zu 1.0, so wird es gesagt. Ja ich denke es ist ne interessante Sache und es ist ganz klar, es wird immer alles schneller und man macht Erfahrungen und bringt neue Technologien und es ist an der Zeit. Die USB Schnittstelle war doch eigentlich immer sehr schön, das war doch wirklich nur ne schöne Sache, währen diese, wie heißen sie, jetzt noch mal die, da habe ich schon den Namen vergessen, beim Fernseher, diese SCART Stecker, das war ja was grauenhaftes. Ja Moment, das sind ja unterschiedliche Sachen, USB ist eine Technologie und SCART ist so ein mechanisches Teil in dem SCART Stecker hast du dann ja Audio und Video und RGB drin und so was. Ja, ich wollte nur sagen, es gibt schöne Stecker, USB ist so einer und es gibt eben miese Stecker, da gehört der SCART Stecker dazu., fällt immer nur raus und so. Ja die SCART Stecker sind wirklich beknackt, am Anfang haben die ja ein Schweinegeld gekostet, also da haben so SCART Kabel 100 Mark gekostet. Ja manchmal ist das heute noch teuer, wenn man falsch einkauft. Ja was ist den eigentlich mit Wireless USB, Herr Back, das sollte doch auch schon was sein? Ja das sollte eigentlich jetzt so um diese Zeit sollte das eigentlich schon längst passiert sein, ich höre nichts davon, ich habe ja das Versprechen von einem Hersteller, dass wenn sie es da haben, dann bekomme ich es so ziemlich als erster, ich habs noch nicht. Also bin ich entweder zweiter geworden oder es gibt es noch nicht.

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Folge 137 - vom 01.12.2008 Episode 137 - from 12/01/2008 137 серія - від 01.12.2008

Computerclub 2, das Technikmagazin mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph [Erkennungsmelodie] 137 ist eigentlich gar keine schöne Zahl, das ist so , das hat gar keinen Reiz aber heute haben wir die 137. Computerclub 2, технологічний журнал із Вольфгангом Беком і Вольфгангом Рудольфом [ідентифікаційна мелодія] 137 насправді не дуже гарне число, воно так і є, воно зовсім не привабливе, але сьогодні ми маємо 137. Folge Computerclub 2 und ich hoffe, dass die Sendung einen besonderen Reiz hat, denn wir haben wieder interessante Themen zusammengestellt. Und ich möchte sie auch begrüßen ... Ich habe doch noch gar nicht, das fängt ja vorher an. Also ich begrüße sie jetzt mal alle Zuhörerinnen, habe ich gelernt, und alle Zuhörer zu der 137. Folge. Und wenn du willst kann ich das mitmachen für dich, oder machst du das selbst? Ich hab's ja eben schon getan. Also gut, Ok, dann war das illegal und das ist auf jeden Fall eine besondere Folge. Diese 137. Folge. Wir haben einen Gast hier im Studio. [Übergangsmusik] So jetzt passen sie mal auf, hier bei uns im Studio sitzt mir gegenüber ein Mensch, der spricht zehn Sprachen: Englisch ist seine Hauptsprache, Französisch kann er wohl auch sehr gut, weil er kommt aus Kanada, Japanisch kann er, er kann Chinesisch, das Mandarin-Chinesisch, er kann Spanisch, er kann Schwedisch, er kann Deutsch, er kann Kantonesisch, das andere Chinesisch und er kann Italienisch und er kann am schlechtesten wie er sagt, kann er Russisch, aber wahrscheinlich kann er da immer noch sehr viel mehr, als ich kann, denn ich kenne nur "Nastrovje", das ist dann schon alles, was in Russisch bei mir über die Zunge kommt. Bei uns ist Steve Kaufmann er kommt wie eben gesagt aus Vancouver aus Kanada, und er ist der Mann, der dieses LingQ initierte, sie wissen bei uns auf der Homepage wird ja immer der Computerclub nach ein paar Tagen, nach zwei, drei Tagen in ASCII-Deutsch gespeichert und man kann sich das da rausnehmen und kann das lesen, man kann damit ... kopieren, und man kann da markieren, und man kann da richtig schön damit Arbeiten. Herzlich willkommen bei uns in Deutschland ... Dankeschön ... vier Wochen Reise ...  ja ... quer durch die Welt, damit die Sprachen auch alle in Anwendung kommen. Wie kommt man denn eigentlich dazu Herr Kaufmann, dass man so viele Sprachen kann? Also es gibt verschiedene Ursachen, ich habe in Frankreich studiert, also ich habe auch, ich wohnte in Montreal als Kind vorher hatten wir Französisch in der Schule, ich hatte kein Interesse, aber dann bin hatte ich einen Lehrer der sehr  gut war, und er hat mich, er war sehr enthusiastisch, dann bin ich sehr enthusiastisch geworden. Dann habe ich drei Jahre in Frankreich studiert, dann habe ich dem kanadischen Handelsministerium gearbeitet, die haben mich nach Hong Kong geschickt, Mandarin zu lernen, dann war ich in Japan und danach wenn man dieses Selbstvertrauen hat, dass man Sprachen lernen kann, dann habe ich auch andere Sprachen gelernt. Ich habe mich sehr viel in diesen Ländern mit den Leuten getroffen und so. Jetzt könnte man meinen, da sind sie jemand mit nem riesen Bart und so 95 Jahre alt, den so viel Zeit bräuchte ich wahrscheinlich um soviel Sprachen lernen zu können, aber er ist zwar kein Joungster sondern so ein guter fünfziger würde ich sagen. 63  63, sieht noch jung genug dazu aus, dass man ihn auch in die 50 stecken kann. Dankeschön Das Deutsch was wir eben angesprochen haben, das ist in seiner Liste, was er am besten kann, ist natürlich Englisch, Französisch, Japanisch, Chinesisch, Spanisch, Schwedisch, Deutsch ist die Nummer sieben. Bleibt das dann beim Russisch als letzte Sprache oder kommt da noch Nepalesisch dazu? Na, Nepalesisch vielleicht nicht, aber ich habe ein bisschen Koreanisch und auch Portugiesisch gesprochen, weil man die Vokabeln kann, ich kenne sehr viele Vokabeln in Japanisch und Chinesisch, dann ist Koreanisch einfacher. Auch dasselbe gilt für Portugiesisch. Und so irgendwie war die Samen, da am Nordpol, die Eskimos ... Das werde ich vielleicht nicht machen, aber bei uns auf unserer Website können wir das auch machen, weil wenn wir Leute haben, die diese Sprache sprechen, dann kann man das auch da lernen, aber ich werde, ich bevorzuge zum Beispiel Hindi oder Arabisch, oder etwas wo mehr Leute diese Sprache sprechen. Da komme ich glaube ich nicht hin, das empfinde ich also schon als viel zu schwer für mich, weil ich kann Englisch und Französisch und ich kann Kölsch. Können sie auch Kölsch? Nein, entschuldigung. Aber sie kamen an einem heiligen kölner Tag, kamen sie im Hauptbahnhof an und zwar am 11.11 auch um 11 Uhr 11 oder sowas? Das war eine große Überraschung, ich durfte dann den Dom die Leute, die spielen Musik sehen. Das war sehr schon. Und nachher bin ich zurück gegangen in die Stadt. Jetzt gehen wir mal in ihr Institut, sie haben sich im Internet Sprachenlernen auf die Fahnen geschrieben und 50000 Leute sagen sie haben sich eingeschrieben, die wollen also was lernen, ob sie das tun, wissen sie nachher nicht mehr so ganz genau, aber 1500 Aktive, die da wirklich mit dem Internet die Sprachen lernen. Und vielleicht von der Philosophie her, war es ja so, warum unser Text nicht übersetzt wird, aber geschrieben wird, es ist so, dass sie sagen, es ist teilweise sehr viel besser die fremdem Sprache zu lernen mit Alltagsthemen, wenn sich jemand für Computer interessiert, dann interessiert es sich vielleicht auch für die deutsche Sendung und alls wenn er immer nur Goethe, also Goethe ist natürlich auch dabei, deshalb gibt es seit einem Jahr nach jeder Sendung dieses Transkript bei uns auf der Seite, was man sich runterladen kann. Wie viele Leute lernen denn damit in Kanada oder auf der Welt? Wie viele auf der Welt kann ich nicht sagen, aber einige hudert, weil wir sind am Anfang, aber die Idee, weil ich selbst zehn Sprachen gelernt habe, man kann nicht eine Sprache lernen durch die Grammatik, durch die Regeln, das funktioniert nicht. Das Gehrin braucht interessante Inhalte, dann ist man interessiert diese Inhalte zu verstehen, dann wird man viel besser die Sprache lernen und man kann ganz früh beginnen mit diesem schweren Text, wenn man sehr viel Intersse hat. Wir helfen mit unserer Website, wir haben verscheidene Dinge, das hilft diese zu verwenden. Wir haben auch Leute, die Goethe machen wollen und andere Leute wollen Computerclub 2 hören und lesen und wir brauchen das Transkript, weil unser Mentor braucht die Wörter die man lernt, um Wörterbücher und Statistiken anzulegen. Wir brauchen beides, immer die MP3 und den Text. Wer weiß ob Goethe nicht den Computerclub 2 gehört hätte wenn er es noch könnte, einen iPod hätte er sehr wahrscheinlich auch. Also das glaube ich schon. Jetzt kamen sie an hier in Köln und sagten, das sie ihren MP3 Player auch geladen haben mit deutsche Hörbüchern und das der junge Werther im Moment sie reinhören. Verstehen sie das alles das Hörbuch? Ich verstehe 80%, aber ich habe dieses Buch gewählt, weil ich das auf Gutenberg.org gratis downloaden kann und in mein Sytsem importieren kann. Vielleicht ist es mehr interessant, einen modernen Roman zu lesen, aber da kann ich nicht den Text kriegen, deswegen muss ich ... Wohin geht die Reise noch? Nach Russland? Dieses Mal nicht. Dieses Mal nicht ... Nein ich habe zwei Ziele, ich gehe nach Italien und ich gehe nach Schweden für mein Holzgeschäft und inzwischen habe ich hier in Deutschland mit  meinem Jurelpass, ich war in Augsburg, München, Köln, Berlin .... Für mein Holzgeschäft? Machen sie auch in Holz? Also hauptsächlich ja. Aus alter Familientradition oder was? Nein ich habe vor 20 Jahren mein eigenes Geschäft begonnen, wir haben ein Sägewerk in Kanada, wir kaufen auch Holz in Schweden, wir verkaufen nach Japan und ich habe in meinem Geschäft auch sehr viel meine Sprache benutzt. Schwedisch, Japanisch, Chinesisch, Französisch. Ist das die Sprache in Wort und Schrift, oder ist das mehr Wort. Also was können sie, können sie auch schreiben? Ach so, schreiben; ich lese, also ich kann sagen, dass ich im Chinesischen vor 40 Jahren mit meiner Hand schrieben konnte, aber ich kann mit dem Computer kann ich schreiben, ohne Probleme, auf Chinesisch, Japanisch ...  Lass uns mal ein bisschen testen, was heißt denn: "Wir hören gerade den Computerclub 2" auf Japanisch  [Computerclub 2 auf Japanisch] und ich will vielleicht ein bisschen erklären was das ist [Japanisch]  Und jetzt beginnen wir mal mit der schlechtesten Sprache, ich habe gedacht, das wäre russisch  [Computerclub 2 auf Russisch]  Da kann ich nicht mit muss ich sagen, da kann ich nur Kölsch und  hab des Russisch nicht verstanden. Aber wir werden da wahrscheinlich schon ein paar Emails bekommen, ob das alles richtig war. So jetzt kucken wir doch mal zu dem Institut, das heißt: www.lingq.com Wie geht man da nun weiter, ich möchte jetzt meinetwegen Arabisch lernen? Dann gehe ich auf diese Seite ... Aber wir haben kein Arabisch ... ... dann möchte ich Russisch lernen. Gut Russisch ja. Dann gehe ich auf die Seite und sage ich möchte Russisch lernen, was klicke ich dann an? Und wie geht es dann los? Ok, dann wählen sie Russisch, wir haben in der Phase für Anfänger verschiedene, einfache Geschichten, die in jeder Sprache existieren, man kann sie auch auf Deutsch lernen, also lesen, es wird verscheidene Episoden, 20, 30 Episoden a 30 Sekundne geben, das müssen sie also mal sehr affin hören und dann lesen, und jedes Wort, das sie nicht verstehen, klicken sie an und dann kriegen sei die Meinung ... Also eine angebotene Übersetzung ... ... angebotene das müssen sie wählen, dann kommt es in dei LinkCard dann werden sehr viele Statistiken angelegt, und wenn sie z.B. so 20 Wörter sprechen, dann kriegen sie am nächsten Tag eine Email, Flashcards, sie können diese Wörter und Phrasen üben, es ist sehr schwer alles zu erklären, aber es gibt sehr viel Funktionalität, die dem Lernenden hilft diese Sprache zu lernen, aber hauptsächlich muss man sehr viel hören, vielleicht am Anfang in Russich 30 mal den selben Inhalt hören, und dann immer nocheinmal lesen und nocheinmal die Wörter üben und wir haben auch Teatalk und sie können dan mit unserm muttersprachlichen russischen Typen durch Skype sprechen, sie können auch schreiben und es wird korrigiert. Ja, das ist schon ganz schön spannend, was kostet das Ganze denn? Also es kostet eventuell 6 Euro also 10 kanadische Dollar im Monat ja? Ja für alle Sprachen? Sie können für alle Sprachen, die sie wollen lernen. Aber am Anfang ist es gratis, weil sie bis sie 400 Wörter gespart haben, zahlen sie nichts. 400 Wörter, da kann man schon in den Urlaub fahren ... Für die meisten ist das ein oder zwei Monate. Ok? Und wenn es ihnen nicht gefällt, brauchen sie nicht zu bezahlen. Also vielen Dank, das sie hier waren, das hat richtig Spass gemacht. Schade, das wir nicht noch ein paar andere Sprachen dazwischen hatten, Schwedisch sieht auch gut aus. So und dann machen sei mir jetzt die Verabschiedung in, auf Französisch. [Verabschiedung auf Französisch] Und auf Kantonesisch [Verabschiedung auf Kantonesisch] Ich bin platt. Vielen Dank, das sie da waren. Dankeschön. ================================================================================ 2nd Part:   [Übergangsmelodie]   Nun begrüßen wir Heinz Schmidt bei uns im Studio. Heinz Schmidt es gibt da etwas neues auf dem Bereich Anti-Viren, es gibt immer mehr Fehlalarme bei diesen Virenscannern, woran liegt denn so was? Erst mal Hallo. Das liegt daran, dass die Anti-Viren-Autoren einfach, Entschuldigung, die Viren-Autoren einfach viel zu aktiv sind, währen früher so im Jahr  um 10000 nur neue Viren auf den Markt kamen oder Varianten von ihren Konsorten ...   Früher heißt ...   ... vor ein bis zwei Jahren, wir leben im Digitalen-Zeitalter, da geht alles schnell, da sind wir heute schon so im Millionenbereich, Millionen verschiedener Varianten von Viren kommen auf den Markt, das heißt ein Viren-Autor schreibt einen Schädling und baut dann Varianten, die, der Hintergrund ist, dass die Viren-Scanner so einfach ausgetrickst werden können. Ein Virus wird erkannt üblicherweise indem man eine Pattern-Analyse macht, man kuckt also ob dieses Bitmuster irgendwo in einem Befehlsstring vorkommt und sagt ok, das ist nun ein schädlicher Teil im Programm  und dann schlägt der zu und löscht den Teil, der löscht das Programm. Problem der Anti-Viren-Hersteller ist, dass diese Pattern ja auch in guten Programmen drin sein können, das ist ja Zufall, die können in Bildern drin sein, das ist sogar noch am wahrscheinlichsten und auch in anderen Programmen und genau das passiert im Moment sehr sehr häufig auch renommierten Herstellern wie AVG, GDATA, Kaspernsky oder F-Secure passiert so was, das sie plötzlich einen Fehlalarm haben, das heißt, dass der Anti-Viren-Scanner ist aktualisiert worden, der sieht irgendein Bitmuster und löscht die Datei, besonders peinlich war das als dann jetzt Windows-Systemdateien so wie user32.dll weg waren, dann ging der Rechner einfach nicht mehr, sehr ärgerlich für die Anwender. So ganz verstehe ich es noch nicht. Das heißt also es wird ein Virus geschieben, der sehr große Ähnlichkeit hat mit einer Systemdatei wie in diesem Beispiel da, eben bei Windows und diese Ähnlichkeit mit der Systemdatei führt dann dazu, dass der Virenscanner sagt also liebe Systemdatei du bist ein Virus und jetzt verschiebe ich dich mal in irgendeinen sicheren Bereich und schon läuft Windows nicht mehr. Und dann läuft Windows eben nicht mehr. Ja mei, was mache ich denn dagegen? Ne gute Frage, in dem Falle gab es da erst mal einen großen Aufschrei in der Gemeinde, es gab Updates und man musste dann im Prinzip Windows neu installieren in dem Falle, es hätte auch, übrigens, mit Linuxdateien passieren können. Ne? Ich hab keine Viren drauf, ich habe auch keine Anti-Viren Software. Ok, wenn man die aber hat, dann kann auch das da passieren. Das Problem sind die Algorithmen nach denen die Viren gefunden werden, diese Pattern-Analyse, das ist das Problem. Mit dem arbeiten fast alle Hersteller es gibt andere Ansätze sowas zu machen. Die Panda-Security zum Beispiel machen verhaltensbasierte Analysen, das heißt die schauen sich  einen Code erst mal an und kucken was macht der? Wenn der auf den Bootsektor zugreift, wenn der auf die Registry zugreift, wenn der versucht in Systemdateien reinzuschreiben, dann sagen die Moment, hier stimmt was nicht und sondern den aus. Dauern die länger beim Scanning. Das ist der Nachteil dabei, weil man im Prinzip erst wenn man ein Programm hat erst mal in einer, man nennt so etwas eine Sandbox, in einem gesicherten Bereich ablaufen lassen muss, und kucken was macht denn das überhaupt? Wenn das denn sich gut verhält, dann kann man es in den Rechner reinnehmen, das andere ist, das an damit an sich nur, die Sachen erwischt, die übers Netz reinkommen. Wenn man das nämlich auf alle Dateien anwenden will, die im Recher sind, dann ist das schon mal ein Tag oder länger beschäftigt. Sind übrigens hervorragend diese Algorithmen die auch andere Hersteller haben,  sind hervorragend, wenn man einen verseuchten Rechner hat dann legt man die ... dann schickt man die, so einen Viren-Scanner drüber, die finden fast alles, weil die sich dann wirklich mit jedem einzelnen Programm oder mit jeder binären Datei beschäftigen. Das heißt die kucken sich jeden ausführbaren Code an, nehmen den in einen geschützten Bereich, so eine Art virtuelle Maschine, starten den da und beobachten dann, was macht denn dieses Teil. Was macht der am Anfang, wenn der anläuft, sucht der beim Anlauf in der Registry, versucht er in die Systemdateien, in den Bootsektor zu schreiben oder direkt auf irgendwelche geschützten Bereiche der Platte zu schreiben und wenn das so ist, dann ist er verdächtig und wird erst mal ausgesondert. Mhm, gut, aber das ist nun  nicht die endgültige Lösung, weil das kann ja schon mal einen Tag oder länger dauern. Die andere Sache ist, es gibt im Moment Überlegungen, dass einfach ins Netz in die, man spricht so von Cloud Computing, das auch in die Wolke zu verschieben, das man die Dateien nicht lokal auf dem Rechner analysiert, sondern dann übers Netz rausschickt oder beim Empfang über eine Stelle laufen lässt, die die Viren-Analyse macht und dann nur sauberen Code durchlässt. Wobei das natürlich auch, wer analysiert das dann wo? Sicherlich, es sind dann Profis, auf der einen Seite, auf der anderen Seite kann auch auf der Leitung dann wieder was passieren, man kann sich ja die Leitung kapern als Hacker und dann wird ja alles, alles was reinkommt,  ist ja dann vertrauenswürdig, nach Einstellung des Rechners und kann dann eben über die Schiene Schadcode noch ungehinderter an ...   Nun könnte man natürlich mit einer Signatur arbeiten, aber mir fällt gerade ein, das wäre doch etwas für die Provider, die Umsätze in dem Bereich gehen zurück und die könnten doch so etwas als Dienstleistung anbieten, das heißt, die wären doch durchaus in der Lage da sie ja nun viele Benutzer haben, zu erkennen, dass viele dieser Benutzer die gleiche Datei bekommen und sagen das ist verdächtig und jetzt kucke ich mir erst mal an, ob das ein Virus ist. Wäre das nicht eine Lösung dafür? Das machen Provider ja teilweise, wobei damit ja nur ein ganz kleiner Teil abgedeckt ist. Die Provider liefern Emails, Anhänge von Emails und die werden meist auch gescannt. Also die großen Provider schicken das einfach durch einen Virenscanner durch und sind damit einigermaßen sicher, dass das funktioniert. Allerdings kommt das dann wieder auf den Virenscanner an, den man halt ... Anders sieht es aus wenn der User jetzt einfach von einem Hersteller von einer Website runterlädt, das sieht der Provider normalerweise gar nicht erst mal, sondern das geht ja einfach so an ihm vorbei das kommt ja einfach auf der Leitung raus. Das heißt, alle, aller Datenverkehr, der normalerweise nur einfach durchgleitet, müsste dann auch über seine Rechner gehen, müsste da analysiert werden, müsste verifiziert werden und dann können sie es bald noch mit einer Signatur versehen, dann weitergereicht werden. Ob die sich das antun würden, die Frage ist dann auch was das dann kosten würde für die. Äh gut, jetzt ist doch die Frage was es kosten würde, wenn ich dann tatsächlich einen Schaden habe, durch einen Virus der nicht erkannt wird. Das kann schon sehr viel sein, ja. Und was ist ... ja und auch so ein zentraler Punkt, für den Provider ist dann natürlich auch sehr interessant, für Hacker, sich den Provider vorzunehmen, zu versuchen in seine Rechner reinzukommen und damit dann eben alle Kunden die er hat, offen zu haben, plötzlich. Jetzt haben wir eben bei der Aufzählung, ist Avira nicht gefallen, was machen die denn? Die sind bis jetzt noch nicht aufgefallen, vielleicht, weil die mit ihren Patterns später rauskommen, es ist ja so, dass der Zeitpunkt zwischen de Auftauchen einer Virusvariante und dem Update des Scanners versuchen die Hersteller ja möglichst kurz zu halten. Das geht an sich auf die Qualität letztendlich, denn sie können nicht mehr so ausführlich testen. Wenn die sich jetzt mehr Zeit lassen würden, hätten wir zwei Effekte: Wir hätten eine bessere Qualität der Antiviren-Programme, und mehr Schäden durch ... Das ist ein Deal, den müssen die eingehen da können die im Prinzip würfeln was die machen und je früher die sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass denen ein Fehlalarm passiert. Also was sollen wir denn jetzt tun, wenn da Virenwarungen kommen, sollen wir die ignorieren oder was? Das kann ja auch nicht der Sinn der Sache sein. Was muss man tun. Im Prinzip kann man nur weiter verfahren und hoffen, dass so was einem möglichst nicht passiert, auf der anderen Seite sollte man schön ein Backup von seiner Platte machen das man in einem Falle, wenn wirklich so ein Crash passiert, die wieder neu aufsetzen kann. Ich meine wenn ein Programm verloren geht, ist ja an sich gar nicht so schlimm, kann man neu aufspielen, selbst wenn das Betriebssystem crasht und man hat die CD, also wenn man eine legale Version hat, wovon wir ja erstmal ausgehen, dann kann man das einfach wieder aufsetzen, das ist nicht so schlimm. Es würde erst dann schlimm, wenn wirklich Daten verloren gehen, aber diese Anti-Viren-Programme gehen ja nicht her und fangen an Datenbereiche zu löschen, sondern die sondern einfach das, was der als verdächtige Programme meinen, identifiziert haben, schmeißen die entweder in einen separaten Ordner, oder wenn man es ganz scharf einstellt, werden sie einfach gelöscht. Also mir ist es schon passiert, das alles gelöscht war, empfand ich letztendlich nachher dann doch als positiv. Alles gelöscht heißt was? Ja, Programme von mir geschrieben, die musste ich dann neu schreiben, waren aber dann sehr viel besser als vorher ... und Texte waren auch weg ..   Die waren wohl auch nicht so sehr wichtig ..   Also ab und zu tut das mal ganz gut ...   Ja wer war das? Der Virus oder das Antivirenprogramm? Nein, das war der Rechner ..   Das war der Plattencrash eher ..   Ah ja ..   Das ist die größte Wahrscheinlichkeit, dass Daten verloren gehen. Gehört aber gar nicht so zum Thema jetzt. Nee, nee, aber Viren können das ja auch sein, die das alles löschen. Ja das kennen wir ja auch. Gut, Ok, also wir wissen jetzt, ja was wissen wir denn jetzt überhaupt? Das man vorsichtig sein muss, das man nicht nervös werden darf und das einfach so was passieren kann, man muss eben den Deal eingehen, entweder man stellt die automatischen Updates seines Anti-Viren-Scanners ab, und wartet länger ab mit der Gefahr hin, das man seinen Rechner verseucht, oder man lässt die Aktualisierung zu, mit der Gefahr, das dann eventuell auch schon einmal ein Fehlalarm auftritt. Und wie kann ich feststellen, das dieser Alarm ein Fehlalarm ist? Hinterher wenn man in die Foren kuckt. Ok, das heißt also wenn ich einen Alarm bekomme sollte ich immer in die Foren hineinschauen und sehen ob da vielleicht irgendwie ein Fehlalarm dahintersteckt und also Gehirn einschalten. Also erstmal ignorieren, die Sache oder gehe ...   Nein nicht ignorieren ....   Ja ich muss es doch ignorieren, wenn ich in die Foren gehen soll. Es kommt darauf an was betroffen ist, also das ist ja sehr, sehr, zum Glück sehr selten passiert, dass die Systemprogramme dabei draufgehen, wenn das nur der Acrobat Reader ist oder irgendein Word oder sowas, das ist ja nicht wirklich schlimm. Das kann man wieder neu aufspielen. Ja ok, Vielen Dank. Bitte. [Übergangsmelodie]   Ursprünglich von Intel 1997 erfunden: USB, sollte die serielle und die parallele Schnittstelle mit all ihren Problemen ablösen und am Anfang wurde sie viel belächelt, in der Version 1.0 und 1.1 und mittlerweile ist sie Standart geworden, die parallelen Schnittstellen gibt es bei einigen Geräten nicht mehr, die seriellen sind eigentlich schon ausgestorben, man hat Probleme wenn man alte Geräte anschließen will. Jetzt kommt die neue Version USB 3.0, da sind die Spezifikationen verabschiedet worden und zwar gehört dazu auch noch das Wort Super Speed, das bedeutet, dass wir 300 MegaByte pro Sekunde künftig übertragen können. Das sind dann immerhin 2,4 GigaBit und wir hatten bei USB 2.0 waren es ja 480 MegaBit, das heißt geteilt durch 8, das wären ... also da ist dann schon was passiert, das geht also dann ruck-zuck. Ja da gibt es gute und schlechte Nachrichten dazu. Also einmal, die schlechte: Es wird natürlich alles teurer, weil alles wesentlich aufwändiger ist, ich kann die alten Hubs nicht mehr verwenden, ich kann die alten Kabel nicht mehr verwenden, Kabel dürfen, zumindest jetzt am Anfang eine Länge von drei Metern nicht mehr überschreiten, die neuen Kabel haben zusätzlich vier Adern drin, die müssen auch abgeschirmt sein, wesentlich hochwertiger sein und es kommen auf die Stecker, die alten Stecker sind kompatibel, es kommen auf die neuen Stecker zu den alten Kontakten noch fünf weitere Kontakte hinzu, so und das Ding ist im Prinzip abwärtskompatibel bis zur ersten Version herunter. Bis zu 1.0? Bis zu 1.0, so wird es gesagt. Ja ich denke es ist ne interessante Sache und es ist ganz klar, es wird immer alles schneller und man macht Erfahrungen und bringt neue Technologien und es ist an der Zeit. Die USB Schnittstelle war doch eigentlich immer sehr schön, das war doch wirklich nur ne schöne Sache, währen diese, wie heißen sie, jetzt noch mal die, da habe ich schon den Namen vergessen, beim Fernseher, diese SCART Stecker, das war ja was grauenhaftes. Ja Moment, das sind ja unterschiedliche Sachen, USB ist eine Technologie und SCART ist so ein mechanisches Teil in dem SCART Stecker hast du dann ja Audio und Video und RGB drin und so was. Ja, ich wollte nur sagen, es gibt schöne Stecker, USB ist so einer und es gibt eben miese Stecker, da gehört der SCART Stecker dazu., fällt immer nur raus und so. Ja die SCART Stecker sind wirklich beknackt, am Anfang haben die ja ein Schweinegeld gekostet, also da haben so SCART Kabel 100 Mark gekostet. Ja manchmal ist das heute noch teuer, wenn man falsch einkauft. Ja was ist den eigentlich mit Wireless USB, Herr Back, das sollte doch auch schon was sein? Ja das sollte eigentlich jetzt so um diese Zeit sollte das eigentlich schon längst passiert sein, ich höre nichts davon, ich habe ja das Versprechen von einem Hersteller, dass wenn sie es da haben, dann bekomme ich es so ziemlich als erster, ich habs noch nicht. Also bin ich entweder zweiter geworden oder es gibt es noch nicht.